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Verstärkung der Content Supply Chain.

Praktische Strategien für Unternehmen, die Content über menschliche Kapazitäten hinaus verbessern wollen.

Verstärkung der Content Supply Chain, Rahmengrafik
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So wird aus eurer Content Supply Chain ein erlebnisorientierter Wachstumsmotor.

Adobe hatte wie so viele Unternehmen das Problem, dass es nicht genügend Content für die Personalisierung seiner Customer Experiences erstellen konnte. Deshalb suchten wir nach Möglichkeiten, um diesen Erstellungsprozess zu verbessern. Das Ergebnis ermöglicht es uns jetzt, unsere Content-Produktion besser als je zuvor zu skalieren. Lest weiter, um zu erfahren, wie euer Unternehmen seine Arbeitsprozesse verbessern und jeder Kundin und jedem Kunden personalisierte Erlebnisse bereitstellen kann.

Da Aktivitäten zur Ansprache von Kundinnen und Kunden angesichts umkämpfter Märkte immer herausfordernder werden, müssen Unternehmen stärker denn je für personalisierten Content im perfekten Moment sorgen. „Die Nachfrage nach Content wächst kontinuierlich. Fast zwei Drittel der Fachleute für Kundenerlebnisse gehen davon aus, dass die Nachfrage danach in den kommenden zwei Jahren um das 5-Fache steigen wird“, so Amit Ahuja, Senior Vice President, Digital Experience Business bei Adobe. Planung, Erstellung, Verwaltung, Aktivierung und Messung von effektivem Content – bekannt als Content Supply Chain – werden jedoch immer teurer, fragmentierter und zeitaufwendiger. Wie der Report von Adobe zu den digitalen Trends 2023 zeigt, glaubt weniger als ein Drittel der Fachleute, Content so produzieren zu können, dass Nacharbeit, doppelter Aufwand und administrative Details reduziert werden. Gleichzeitig bleiben Marketing-Budgets unverändert oder schrumpfen sogar, was Führungskräfte vor die Herausforderung – oder Chance – stellt, ihre Content Supply Chain zu überdenken. Technologische Innovationen wie generative KI machen das nun möglich und können Unternehmen aus verschiedenen Branchen dabei helfen, folgende Ziele zu erreichen:

https://main--bacom--adobecom.hlx.live/assets/icons/resources/supercharge-your-content-supply-chain/2-icon-1.svg | Symbol für personalisierte Erlebnisse

Content über das menschliche Maß hinaus produzieren, um für überzeugende personalisierte Erlebnisse zu sorgen.

Beispiel für Workfront-Assets

Bei der Transformation ihrer Content Supply Chains stehen Unternehmen vor fünf zentralen Herausforderungen.

Im Rahmen der Zusammenarbeit mit Firmen aus verschiedenen Branchen und Regionen hat Adobe fünf Hindernisse identifiziert, die immer wieder auftreten, wenn Unternehmen versuchen, Content Supply Chains zu modernisieren.

1. Begrenzte Sichtbarkeit bestehender und geplanter Inhalte im gesamten Unternehmen.

In vielen Unternehmen befinden sich finale, genehmigte Assets in unterschiedlichen Repositorys (unter anderem auf Festplatten und in privatem Cloud-Speicher), sodass sie sich über verschiedene Teams, Regionen und Funktionen hinweg nur schwer auffinden lassen. Außerdem ist es praktisch unmöglich, nach Inhalten zu suchen, die noch in Planung sind oder gerade entwickelt werden. Das führt zu verschwendeter Arbeit, doppelten Ausgaben und einer geringen Wiederverwendung von Content. „Unsere Gespräche mit Kundinnen und Kunden zeigen, dass in vielen Fällen 50 bis 70 % des produzierten Contents nie verwendet werden, da Teams ihn gar nicht finden können“, so Tammy Pienknagura, Head of Strategy and Innovation for Content Supply Chain bei Adobe.

2. Fehlen eines einheitlichen Ansatzes für Content-Daten und Governance.

Unserer Erfahrung nach verfügen nur wenige Unternehmen über eine einheitliche Benennungs- und Metadatenstrategie für Content, die Team-übergreifend durchgesetzt wird. Noch weniger Firmen nutzen Automatisierung, um sicherzustellen, dass Assets konsistent und regelmäßig getaggt werden. „Ohne globale Metadatenstrategie ist es unglaublich schwer, Content zu finden und wiederzuverwenden, mit Assets verbundene Berechtigungen zu verwalten oder Erkenntnisse zur Asset-Performance zu gewinnen“, so Remington Lee, Head of Content Consulting bei Adobe Professional Services. In einer Studie, an der 900 Unternehmen teilnahmen, hat Adobe den Reifegrad der jeweiligen Content Supply Chain bewertet und dabei festgestellt, dass 82 % der Marketing-Teams überhaupt keine Metadatenstrategie haben. Zudem sind 90 % der Unternehmen beim Erstellen von Metadaten und Taggen von Assets weiterhin auf manuelle Prozesse angewiesen. Oft nutzen verschiedene Personen und Teams siloartige Content Supply Chains bzw. verschiedene Teile einer Content Supply Chain.

3. Hauptsächlich manuelle und siloartige Content-Workflows.

Teams, die an der Gestaltung und Bereitstellung von Content beteiligt sind, müssen oft Personen und Daten hinterherjagen, anstatt sich auf ihre eigentlichen Fähigkeiten konzentrieren zu können. „Kreative wie Grafik-Designerinnen und -Designer verbringen Stunden damit, Feedback verschiedener Stakeholder zu interpretieren, nach neuesten Content-Versionen zu suchen, Anzeigen zu lokalisieren oder andere repetitive Aufgaben mit geringer Wertschöpfung zu erledigen“, so Pienknagura. Manuelle und unzusammenhängende Prozesse stellen außerdem ein Risiko für Fehler dar, verzögern die Genehmigung und Weiterleitung von finalen Assets und erschweren es Teams, Ziele und Anforderungen einzuhalten. Im Rahmen der Bewertung des Reifegrads von Content Supply Chains durch Adobe erklärten 73 % der Marketing-Fachleute, keine integrierten Tools für die Verwaltung von Prüfungen und Genehmigungen zu haben.

4. Abhängigkeit von hochspezialisierten, überlasteten Teams.

In den meisten Unternehmen erfordern fast alle Projekte spezialisiertes Personal wie Grafik-Designerinnen und -Designer, audiovisuelle Fachleute sowie Texterinnen und Texter. Diese Fachleute (ob intern oder extern) müssen immer mehr Zeit mit nicht-kreativen Aufgaben wie der Größenanpassung von Assets für verschiedene Kanäle, der Verwaltung von Feedback und Informationsflüssen oder der Protokollierung von Zeitkarten verbringen. „Dadurch wird nicht nur kostenintensives Personal für gering qualifizierte Aufgaben genutzt, sondern es trägt auch zum Burnout und der Abwanderung von kreativen Angestellten bei“, so Pienknagura. Das verschärft Content-Engpässe und beeinträchtigt mit der Zeit die Qualität der erstellten Inhalte. Gemäß der Bewertung von Adobe müssen 89 % der Marketing-Fachleute auf manuelle Aktivitäten oder ausgelagerte Dienstleistungen zugreifen, wenn sie Content für Projekte in verschiedenen Märkten lokalisieren möchten. Laut einer weiteren Studie von Adobe werden über 21 Stunden pro Woche auf manuelle Design-Aufgaben verwendet, die sich eigentlich automatisieren ließen.

5. Fehlen von klaren Verantwortlichen für die Content-Strategie oder das Governance-Modell.

Die Verantwortung für die Content Supply Chain ist in der Regel auf verschiedene Abteilungen verteilt. Oft sind Führungskräfte aus den Bereichen Marketing, Design, Vertrieb und IT (manchmal auf regionaler Ebene bzw. Abteilungsebene) für separate Teile des Content-Zyklus zuständig und müssen Entscheidungen unabhängig voneinander treffen. So wissen Shared-Services-Teams oft nicht, wie sie Anfragen nach Content priorisieren sollen, während geschäftliche Teams vielfach auf benutzerdefinierte Prozesse und Dienstleister zurückgreifen müssen. Das erschwert es Unternehmen, Kosten zu senken, Ergebnisse zu messen und sinnvolle Entscheidungen zu treffen. „Letztendlich bedeutet das, dass fragmentierte Teams und Führungskräfte wertvolle Ressourcen auf eine doppelte Bearbeitung von Assets verschwenden, die eigentlich aus anderen Bereichen im Unternehmen hätten wiederverwendet werden können“, so Lee. In einer Content-Management-Analyse unter 400 nordamerikanischen Unternehmen, die von Adobe durchgeführt wurde, nannten die Befragten folgende Rollen als Verantwortliche für die Verwaltung der Content Supply Chain.

Diagramm zu den Zuständigkeiten in der Content Supply Chain

1. Transformation von Organisation und Abläufen.

Bereitet euer Team auf Erfolge vor, indem ihr analysiert, wo ihr heute in Bezug auf Content-Ressourcen, Output und Nutzung steht. Legt digitale Prioritäten fest und unterstützt Führungskräfte dabei, die Transformation eurer Content Supply Chain voranzutreiben.

  • Macht diese Aufgaben zu einer Priorität für eure Führungsebene. In den meisten Unternehmen sind CMOs für die Verwaltung der Initiative und die Zusammenarbeit mit technischen und operativen Führungskräften verantwortlich.
  • Legt eine Baseline für aktuelle Content-Abläufe fest, darunter für Ausgaben und Output in verschiedenen Teams und Formaten, und ermittelt zentrale Problembereiche sowie Einsatzraten.
  • Ernennt eine leitende Person, die für die Transformation im Unternehmen verantwortlich sein wird, und definiert Ziele, damit ihr den Fortschritt messen könnt.
  • Überlegt, wie Shared-Services-Teams Content-Aktivitäten am besten unterstützen können, indem ihr neue Ansätze entwickelt und Satzungen sowie Kooperationsrichtlinien für Geschäftsabteilungen überarbeitet.
  • Sorgt für frühzeitige Erfolge, indem ihr Bereiche mit doppeltem Arbeitsaufwand eliminiert und euren Pool an Dienstleistern auf jene reduziert, die konsistent den größten Nutzen liefern.
  • Legt erste Pfade für euer Unternehmen zur Nutzung generativer KI fest und beginnt mit der Evaluierung von Lösungen und Governance-Anforderungen.

Empfehlungen:

Ernennt eine verantwortliche Person oder ein Team, um die Transformation voranzutreiben.

Investiert in Change-Management.

Bindet die wichtigsten Stakeholder aus dem Content-Zyklus schon bei frühen Pilotprojekten und Tests ein.

Identifiziert einen Ausgangspunkt, um neue Funktionen zu starten und schnell zu testen.

Fortgeschrittene Transformationsstrategien:

Bildet funktionsübergreifende Gremien, um Best Practices zu teilen und zu evaluieren.

Sorgt bei ersten Pilotprojekten für eine rasche Nachverfolgung und Optimierung des Fortschritts und weitet die Pilotprojekte auf das ganze Unternehmen aus.

Sorgt durch kontinuierliche Tests und Bewertungen neuer Funktionen für stetige Verbesserung.

Bildet Personal kontinuierlich weiter.

Unser Ziel war es, eine gut funktionierende und effektive Content Supply Chain einzurichten. Das erforderte jedoch unternehmensweite Änderungen und wirkte sich auf Tools, Prozesse sowie die Art und Weise aus, wie Marketing-Teams zusammenarbeiten. Wir begannen damit, eine rasche Ermittlung des aktuellen Status vorzunehmen, um problematische und gut funktionierende Bereiche eindeutig zu ermitteln. Anschließend konzentrierten wir uns auf einige Pilotprojekte mit hoher Erfolgswahrscheinlichkeit, indem wir klare Betriebsprozesse und Strategien für eine durchgängige Ausführung und ein effektives Digital Asset Management definierten.“

Mike Inman, Senior Director of Strategic Initiatives, Adobe Global Marketing

2. Schaffung vernetzter, intelligenter Workflows.

Sorgt in euren Teams mit integrierten Tools und Prozessen für schnellere Bereitstellungen und weniger Komplexität, um den Zeitaufwand bei der Nachverfolgung von Versionen, Status und Aufgaben zu verringern. Dabei erhaltet ihr Erkenntnisse für kontinuierliche Prozessverbesserungen.

  • Ordnet kritische Content-Anforderungen im ganzen Unternehmen anhand von Region, Format und Kanal zu, indem ihr einen umfassenden Content-Audit durchführt, der als Grundlage für eure zukünftige Content-Strategie dient. Der Audit sollte zudem die Ermittlung von Verantwortlichen in verschiedenen Stufen des Content-Zyklus beinhalten. Die Content-Verantwortlichen werden letztendlich die primären Stakeholder sein, die die richtigen Workflows und den übergeordneten Prozess entwickeln.
  • Wählt einen oder zwei Workflows aus, die ihr zuerst überarbeitet. Erwägt dabei Workflows, die bekanntermaßen mühsam und zeitaufwendig sind (zum Beispiel Erfassungsanfragen oder Prüfungen und Genehmigungen durch Stakeholder).
  • Implementiert eine Strategie zum Testen und Lernen, indem ihr Pilotprojekte für neue Workflows durchführt, die viel Zuspruch von wichtigen Stakeholdern haben. Konzentriert euch dabei auf die Vereinfachung von Übergaben und die Weitergabe von Informationen. Dokumentiert und wendet Erfahrungen an, teilt frühzeitige Erfolge und plant Erweiterungen mit notwendigen Integrationen, während ihr die Umsetzung im Unternehmen vorantreibt.
  • Informiert Teams über neue Prozesse und Richtlinien und sorgt dafür, dass Schulungen und Kommunikation parallele Prioritäten sind.

Empfehlungen:

Sorgt dafür, dass alle relevanten Teams überzeugt sind, bevor ihr neue Arbeitsverfahren einführt.

Legt künftige Prozesse und Workflows fest, bevor ihr neue Tools für Work-Management implementiert.

Konzentriert euch auf Integrationen zwischen vorhandenen Tools (zum Beispiel kreative Produktion und Digital Asset Management), um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.

Fortgeschrittene Content-Workflow-Strategien:

Wendet erweiterte Verfahren zur Workflow-Orchestrierung an, zum Beispiel automatisierte Übergaben, KI-gestützte Erstellung von Briefings und automatisierte Erstellung von Content-Varianten.

Greift auf umfassende operative Daten und Erkenntnisse zu, um Engpässe in Prozessen sowie Chancen zur Verbesserung der Effizienz zu ermitteln.

Identifiziert Möglichkeiten für Pilotprojekte, um in alle Workflows generative KI zu integrieren (zum Beispiel in die Planung von Kampagnen, das Work-Management oder die Veröffentlichung von Inhalten im Web, in Social Media sowie in anderen Kanälen).

Mitarbeiter bei der Arbeit in einem Labor

https://main--bacom--adobecom.hlx.live/assets/icons/resources/supercharge-your-content-supply-chain/4-themofisher-logo.svg | Logo von ThermoFisher Scientific

Transformation der Content Supply Chain im Fokus:

„In einem so großen Unternehmen ist es unmöglich, auf alles zu achten. Mit Adobe können wir die richtigen Informationen abrufen und im richtigen Moment den richtigen Personen zeigen, damit sich unsere Mitarbeitenden auf ihre Arbeit konzentrieren können, ohne abgelenkt zu werden.“

Amy Zakrzewski
Marketing Operations Manager, Thermo Fisher Scientific

20 %

Verringerung der Gesamt-Projektdauer um 20 %.

24 %

Verringerung um 24 % bei Zielvorgabe für die Dauer rechtlicher Prüfungen.

3. Beschleunigte Erstellung und skalierte Produktion.

Nutzt neue kreative Konzepte und sorgt für bessere Skalierung, indem ihr manuelle Aufgaben minimiert und generative KI sowie Automatisierungsfunktionen nutzt, um die Entwicklung und Ausführung kreativer Ideen zu beschleunigen.

  • Ermittelt die am häufigsten wiederholten und zeitaufwendigsten Aktivitäten sowie Bereiche mit doppeltem Arbeitsaufwand (wie Ändern der Größe von Bildern oder Neuerstellung von Varianten desselben Assets).
  • Entwickelt eine Strategie, mit der Teams generative KI-Technologie wie Adobe Firefly umfassend nutzen können. Erstellt benutzerdefinierte Vorlagen mit automatisierten Aufgaben (z. B. zum Gestalten von Bildern oder generativen Ausfüllen von Bildern), um repetitive, manuelle Aufgaben für Kreativ-Teams zu minimieren. Holt Feedback ein, um Qualität und Prozesse zu optimieren, bevor eine Skalierung für Kreativ-Teams erfolgt.
  • Fördert mit gemeinsamen Arbeitsbereichen die kreative Zusammenarbeit, vor allem beim Teilen von nicht finalisierten Assets zur Überprüfung durch Kolleginnen und Kollegen.
  • Überlegt, wie generative KI Teams dabei helfen kann, wichtige Content-Typen (zum Beispiel statische Bilder, Text usw.) zu erstellen und mögliche Probleme mit Markensicherheit, Lizenzierung und geistigem Eigentum zu minimieren. Beginnt mit risikoarmen Use Cases wie der kreativen Ideenfindung, um neue Technologien zu ermitteln und zu testen.
  • Unterstützt nicht-kreative Teams beim Bearbeiten genehmigter Assets, indem ihr per Self-Service Tools für kreatives Arbeiten und für generative KI bereitstellt, sodass für eine einfache Überarbeitung keine Beteiligung der Kreativ-Teams erforderlich ist. Fügt den Tools außerdem Schutzmechanismen hinzu (wie Sperrung von Vorlagen), um sicherzustellen, dass Content markenkonform bleibt.

Empfehlungen:

Priorisiert Change-Management und kreative Kontrollen bei der Einführung von KI und Automatisierung im Unternehmen

Integriert Markenstandards und Schutzmechanismen in die Kreativ-Tools, die ihr Nicht-Kreativen zur Verfügung stellt.

Implementiert skalierbares Content-Management und skalierbare Versionierungsstrategien, die mit dem exponentiellen Wachstum eurer Inhalte Schritt halten können.

Fortgeschrittene Aktivierungs- und Verteilungsstrategien:

Gewährt Teams mit einheitlichen Suchfunktionen für sämtliche Repositorys regulierten Zugriff auf alle finalen Assets im Unternehmen, um doppelten Arbeitsaufwand zu vermeiden.

Nutzt KI, um Assets, die Marken- und/oder regulatorische Standards nicht erfüllen, automatisch zu markieren und zu bearbeiten, sodass sich zeitraubende Überarbeitungs- und Überprüfungsprozesse reduzieren lassen.

Trainiert euer eigenes generatives KI-Modell zur umfassenden Erstellung markenspezifischer Inhalte.

Wenn ihr ein globales Unternehmen seid: Wendet generative KI und Automatisierung an, um Lokalisierungs- und Personalisierungsmaßnahmen gleichzeitig für verschiedene Formate (wie Bilder und Text) zu unterstützen. Das verbessert die Kampagnengeschwindigkeit und Content-Bereitstellung im Web, in Social Media sowie auf anderen Kanälen.

Personen, die Dokumente in einem Büro überprüfen

https://main--bacom--adobecom.hlx.live/assets/icons/resources/supercharge-your-content-supply-chain/5-prudential-logo.svg | Logo von Prudential

Transformation der Content Supply Chain im Fokus:

Da jetzt alle die Möglichkeit haben, gewisse Funktionen selbst zu verwenden, z. B. um ein Bild auf fünf unterschiedliche Formate zuzuschneiden, haben unsere Kreativen mehr Zeit, sich auf wichtigere Aufgaben zu konzentrieren.“

Terry Chu
Director and Product Owner for Marketing Technology, Prudential Financial

1,24-facher

ROI bei Content.

365 %

Steigerung bei der Anzahl der interagierenden Personen verglichen mit dem Vorjahr.

94 %

Positive Resonanz in Medien und Social-Media-Kanälen.

4. Unterstützung von Omni-Channel-Verteilung und -Aktivierung.

Ermöglicht eine nahtlose Bereitstellung von Content an vorhandene und potenzielle Kundinnen und Kunden in allen Phasen der Journey, indem ihr es euren Mitarbeitenden erleichtert, die richtigen Assets zu finden, bereitzustellen und zu messen.

  • Analysiert eure aktuelle Content- und Asset-Management-Strategie auf Lücken, z. B. bei Zugriff und Speicherung, Tagging sowie nachgeordneten Integrationen.
  • Zentralisiert finale, genehmigte Assets in einer Digital-Asset-Management-Lösung für Unternehmen, die in Einklang mit den richtigen Governance- und Zugriffsregeln implementiert ist.
  • Ermittelt, ob eure vorhandene Content-Daten-Strategie alle wichtigen Segmente, Produkte, Journeys und Touchpoints widerspiegelt. Entwickelt andernfalls eine neue Metadatenstrategie für Assets und führt sie für interne und externe Teams ein.
  • Beginnt ggf. mit der Planung von Integrationen zwischen zentralen Asset-Repositorys und nachgelagerten Tools (wie Lösungen für CMS und Journey-Orchestrierung) sowie vorgelagerten Systemen (wie Kreativ- und Work-Management-Tools).

Empfehlungen:

Legt im Unternehmen eine einheitliche Taxonomie oder Metadatenstrategie für Content fest – ohne eine solche Strategie lassen sich Inhalte nur schwer finden und verwenden.

Sorgt für das richtige Maß an Zugriff auf Assets für alle Teams (inklusive Kreativ-Teams), um die Governance zu vereinfachen.

Etabliert einen Plan für die Integration von Content-Management-Lösungen sowohl mit vorgelagerten Kreativsystemen als auch nachgelagerten Aktivierungs- und Messsystemen.

Fortgeschrittene Content-Analyse- und Erkenntnisstrategien:

Investiert in Funktionen, die das Tagging von Metadaten nach der Aufnahme aus internen oder externen Kreativ-Teams automatisieren.

Entwickelt und testet modulare Content-Strategien, um Content im Prinzip auf verschiedene Komponenten aufzuteilen, die sich für verschiedene Formate und Kanäle wiederverwenden lassen.

Nutzt KI zum umfassenden Testen und Optimieren Content-basierter Erlebnisse, die in Echtzeit aus Content- und Erlebnisfragmenten zusammengesetzt werden.

Messt die Content-Performance bis zur Attributebene, um zu verstehen, welche Inhalte bei wichtigen Zielgruppen am besten ankommen und eure geschäftlichen Ziele am besten unterstützen. Teilt die entsprechenden Erkenntnisse sowohl mit Kreativ- als auch mit Marketing-Teams.

Zwei Personen, die eine Treppe hinauf gehen

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Transformation der Content Supply Chain im Fokus:

„Automatisches Tagging von Metadaten … spart Kreativ-Teams viel Zeit beim Hochladen von Dateien. Dabei kommen viele Assets zum Vorschein, die vorher vielleicht untergegangen wären.“

Ben Snyder
IT Product Owner, Under Armour

2 x

Mehr als doppelt so viele täglich aktive Nutzerinnen und Nutzer sowie monatliche Asset-Downloads aus dem Asset Sharing Portal des Unternehmens.

5. Nutzung von erweiterten Content-Reports und -Erkenntnissen.

Messt und analysiert die Content-Performance auf der Ebene einzelner Erlebnisse, Assets und Attribute. Wenn ihr wisst, welche Assets für hohe Interaktion und Conversion von Kundinnen und Kunden sorgen, könnt ihr eure nächsten Inhalte am einfachsten optimieren. Startet mit definierten KPIs für übergeordnete Kampagnen und spezifische Kanäle wie Web, E-Mail und Paid Media.

  • Implementiert Funktionen zur Analyse von Customer Journeys, deren Ergebnisse als Repository für neue Datensätze dienen werden, und korreliert Attribute mit Kundeninteraktionen und Leistungsmetriken.
  • Richtet eure Websites so ein, dass sie relevante First-Party-Identifizierungen für Content und KPIs erfassen und mit Paid-Media-Quellen verbunden sind, damit ihr Daten zur Content-Performance sammeln könnt (Meta, Google/YouTube, Microsoft Ads usw.).
  • Visualisiert die erfassten Daten, um zu verstehen, welche Inhalte, Elemente und Attribute den größten geschäftlichen Nutzen bieten. Mithilfe dieser Erkenntnisse könnt ihr Kundinnen und Kunden anhand von Affinitäten zu euren verschiedenen Inhalten segmentieren.
  • Sorgt für die Entwicklung und Bereitstellung von Strategien zur Content-Optimierung, um zu verfeinern, wie eure Marke mit Kundinnen und Kunden kommuniziert.

Empfehlungen:

Definiert die wichtigsten Use Cases und zugehörige KPIs, bevor ihr neue Analyse- und Erkenntnis-Tools implementiert.

Zentralisiert eure Assets in einer einheitlichen Asset-Management-Plattform mit konsistentem Metadaten-Tagging.

Implementiert einen Plan dafür, wie Teams zukünftige Inhalte und Kampagnen unter Beachtung neuer Erkenntnisse optimieren können.

Fortgeschrittene Content-Analyse- und Erkenntnisstrategien:

Nutzt KI und maschinelles Lernen, um alle Erlebnisse in ihre Content-Elemente und beschreibenden Attribute aufzuteilen, sodass ein vollständiges Metadatenprofil entsteht, das als strukturierte Definition des Erlebnisses dient.

Sorgt für eine programmatische Erfassung der „Identität“ von Assets über alle Kampagnen und Kanäle hinweg, um doppelten Content (zum Beispiel unterschiedliche Größen und Formate desselben Assets) deutlich zu reduzieren.

Verwendet generative KI, um Affinitäten eurer Kundinnen und Kunden mit euren effektivsten Erlebnissen und Assets zu korrelieren und so besser zu verstehen.

Zwei Männer in einem Büro, die Dokumente auf einem Tablet überprüfen

https://main--bacom--adobecom.hlx.live/assets/icons/resources/supercharge-your-content-supply-chain/7-otto-logo.svg | Logo von OTTO

Transformation der Content Supply Chain im Fokus:

„Wir glauben fest an einen datengestützten Ansatz zur Entwicklung und Optimierung unserer Touchpoints. Verständliche, nützliche Produktinformationen sind ausschlaggebend für eine positive Customer Experience.“

Andreas Stuht
Head of E-Commerce Analytics, OTTO (GmbH & Co KG)

Beginnt eure Transformation.

Wenn ihr klein anfangen wollt, empfehlen wir euch, den größten Problembereich eures Unternehmens zu ermitteln. Dabei kann es sich um repetitive Produktionsaufgaben, zeitraubende Überprüfungszyklen, fehlende Auffindbarkeit von Assets oder etwas anderes handeln. Außerdem solltet ihr Abteilungen oder regionale Teams ausfindig machen, die an dieser Aufgabe arbeiten wollen. Anschließend könnt ihr eine der im Leitfaden vorgestellten Strategien umsetzen und inkrementell weitere Änderungen vornehmen, um weitere Chancen wahrzunehmen.

Screenshot von der Kampagnenplanung

Optimiert eure Content Supply Chain.

Adobe bietet die umfassendste Lösung auf dem Markt, mit der ihr eure Content Supply Chain durchgängig optimieren und beschleunigen könnt. Integrierte, marktführende Funktionen erlauben es Teams, Aufgaben zu planen und zu orchestrieren, die Kreativität mit Automatisierung und generativer KI zu erhöhen und die Content-Erstellung unter Wahrung der Markensicherheit zu skalieren. Teams können Content bequem finden und aktivieren und so kanalübergreifend die Performance erhöhen.

Adobe kann Aufgaben, die normalerweise Stunden oder gar Tage brauchen, in wenigen Minuten erledigen. So profitiert ihr von deutlich höherer Geschwindigkeit, ohne dass ihr Kompromisse bei der Qualität oder Markenkonsistenz eingehen müsst. Tatsächlich nutzen wir unsere Lösung selbst, um unsere Content Supply Chain zu beschleunigen und die Produktionsdauer für unsere Social-Media-Kampagnen um ein Drittel zu reduzieren. Außerdem dauert es nur noch halb so lang, Assets in unser Markenportal hochzuladen und zu taggen. Unser Kreativ- und Marketing-Personal, Projektleiterinnen und -leiter und andere Angestellte können mit nur wenigen Klicks Content von 12 Adobe-Niederlassungen und 150 externen Teams aufrufen.

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Screenshots zur Content Supply Chain

Wenn ihr eure Content Supply Chain spürbar verbessern wollt, stehen wir euch gern zur Seite.

Weitere Informationen | Weitere Informationen zum Adobe-Webinar zur Content Supply Chain

Quellen
1 „2023 Content Supply Chain Assessment“, Adobe, 2023.

2 „Ein Ziel ohne Grenzen. OTTO, eines der erfolgreichsten E-Commerce-Unternehmen, steigert seinen Absatz durch datengestützte Produktentwicklung“, Adobe-Kundenreferenz über OTTO, 1. September 2022.

3 „Digital Asset Management mit vollem Einsatz. Wie Under Armour seinen Content mit Adobe Creative Cloud und Adobe Experience Manager zentralisierte“, Adobe-Kundenreferenz über Under Armour, 19. August 2022.

4 „Wachstum einer globalen Sportmarke. ASICS konsolidiert das Digital Asset Management mit Adobe Experience Manager“, Adobe-Kundenreferenz über ASICS, 19. August 2022.

5 „So konnte Thermo Fisher Scientific angesichts rasanter Veränderungen die Arbeit optimieren“, Adobe-Kundenreferenz über Thermo Fisher Scientific, 19. August 2022.

6 Luc Dammann, „Demand for content shows no sign of slowing“ Adobe, 21. März 2023.

7 Mike Inman, Senior Director of Strategic Initiatives, persönliches Interview, Adobe Global Marketing, September 2023.

8 „Prudential Financial transformiert seinen kompletten Content-Erstellungsprozess“, Adobe-Kundenreferenz über Prudential Financial, 13. Oktober 2022.

9 Tammy Pienknagura, Head of Strategy and Innovation for Content Supply Chain, persönliches Interview, Adobe, September 2023.

10 „T-Mobile nutzt seine Marketing-Workflows als Wettbewerbsvorteil“, Adobe-Kundenreferenz über T-Mobile, 19. August 2022.

11 „Die richtigen Argumente für eine stärkere Content Supply Chain“, London Research und Adobe, 28. September 2023.

12 „Xfinity Creative – preisgekrönte Kreativität aus der Cloud“, Adobe-Kundenreferenz über Xfinity Creative, 13. Dezember 2022.

Unsere Empfehlungen für euch.

https://business.adobe.com/content/dam/dx/us/en/resources/sdk/supercharge-your-content-supply-chain/supercharge-your-content-supply-chain-v2.pdf