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Wie drei Unternehmen mit Hybrid-Modellen, die E-Commerce für B2B und B2C kombinieren, schnell wachsen

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Die Kombination von B2B und B2C ist gut fürs Geschäft.

Viele B2C-Unternehmen haben die lukrativen Möglichkeiten des B2B-Verkaufs erkannt, allerdings sind dafür unterschiedliche Verkaufsansätze, -prozesse und -infrastrukturen erforderlich.

Wer diesen Schritt wagt, kann von neuen Umsatzströmen profitieren. Wir stellen drei Unternehmen vor, die mit Magento auf hybriden E-Commerce umgestiegen sind, und erläutern, warum sie es getan haben, wie sie dabei vorgegangen sind und welche Ergebnisse sie erzielt haben.

  • HP Inc. führt Online- und Vor-Ort-Erlebnisse in seinem Unterhaltungs-Elektronikgeschäft in fünf Ländern zusammen.
  • Der Büromöbelhersteller Steelcase hat anpassbare Produktkataloge und „PunchOut“-Unterstützung für E-Procurement-Systeme wie SAP und Ariba entwickelt.
  • A Little Lovely Company vereinheitlichte die Bestandsverwaltung für seine Dekoartikel, um den Verkauf im Onlineshop, in Ladengeschäften und im neuen Großhandelsbereich zu ermöglichen.

Bonus: Zehn Fragen, die Sie sich stellen sollten, wenn Sie sich für eine hybride E-Commerce-Plattform entscheiden.

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