Von Empathie bis KI: Was fördert die Vertrauensbildung?

Kundentreue ist wichtig. Sie trägt zum Aufbau eines guten Images bei. Sie hilft, Vertrauen aufzubauen. Und das ist gut für die eigene Wirtschaft. Was aber, wenn es eine Diskrepanz gibt zwischen dem, was die Kunden wollen und erwarten, und dem, was Marken den Kund*innen tatsächlich anbieten und liefern? Wie können Marken angesichts der ständig steigenden Erwartungen der Verbraucher an digitale Erlebnisse online mehr Vertrauen aufbauen? Erfahren Sie, was zwei führende Experten über Vertrauen denken und wie sich Unternehmen verhalten müssen, um dieses Vertrauen aufzubauen.

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Empathie bedeutet Geschäft. Zuschauen, reinhören und lernen!

Viel mehr als ein schillernder Begriff: Empathie schafft einen echten geschäftlichen Nutzen. Als Unternehmen oder Marke der Kundschaft aufmerksam zuhören und dann auf alle Kund*innen gezielt eingehen – die konsequente Umsetzung dieser Aufgabe ist der Schlüssel zur Etablierung einer dauerhaften und werthaltigen Beziehung. Empathie ist das Fundament, das Personalisierung möglich macht und mit dem Vertrauen aufgebaut werden kann.

„Ich denke, durch Personalisierung und Empathie sowie cleveres, intelligentes Daten-Management schaffen wir eine solide Grundlage und wirklich wichtige Verbindungen mit Verbrauchern.“

Dr. Dimitrios Tsivrikos, Wirtschaftspsychologe, University College London

Vertrauen hat viele Gesichter. Alle im Unternehmen zählen.

Wenn ein Unternehmen seine Belegschaft wertschätzt und sich in ethischen Fragen respektvoll verhält, werden Kund*innen diesem Unternehmen eher vertrauen. Denn die Kundschaft interessiert sich für die Unternehmensstory, sie erwartet Aufrichtigkeit und möchte an eine starke Geschichte des Unternehmens glauben. Ebenso die Mitarbeitenden: Sie möchten dem Unternehmen vertrauen und als Botschafter*innen ihres Unternehmens auftreten. Doch wie gewinnen Unternehmen dieses Vertrauen ihrer Belegschaft?

„Sie müssen auch umsetzen, was Sie verlangen. Es gibt keine Möglichkeit, das Vertrauen der Mitarbeiter zu gewinnen, wenn Ihren Worten keine entsprechenden Taten folgen. Vertrauensbildung beginnt ganz oben.“

Thomas Barta, Global Marketing Leadership-Experte

Leuchtturmprojekte für die Akzeptanz auf Führungsebene.

Wie können sich Unternehmen weiterentwickeln und von innen heraus Vertrauen aufbauen? Entscheidend dafür: Unternehmen müssen sich im Klaren darüber sein, worauf sie ihre Energien am besten konzentrieren. Das heißt konkret: Daten nutzen, um die Kundschaft besser zu verstehen, interne und externe Herausforderungen erkennen und Technologien einsetzen, um sinnvolle Veränderungen auf den Weg zu bringen. Unsere Online-Diskussionsrunde mit zwei namhaften Experten beschäftigt sich mit der Frage, wie man ein starkes digitales Fundament aufbauen kann, das sich auf das Vertrauen der Verbraucher*innen stützt.

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Jetzt die Diskussionsrunde im Video verfolgen, um wertvolle Erkenntnisse über Verbrauchervertrauen und seine Rolle für Unternehmenswachstum zu gewinnen.

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