Alles, was ihr über die Optimierung von Conversion Rates im E-Commerce wissen müsst.

A man learns about ecommerce rate optimization on his phone.


Mit dem Boom des Online-Einzelhandels hat sich auch die Art und Weise verändert, wie Käufe geplant und durchgeführt werden. Laut Forbes werden bis 2026 voraussichtlich 24 % aller Käufe online getätigt und der Umsatz im E-Commerce soll in diesem Jahr um mehr als 10 % steigen.

Abhängig vom jeweiligen Anbieter wird E-Commerce unterschiedlich betrieben. Während einige Unternehmen ihre Waren nur im Internet verkaufen, nutzen andere mehrere Kanäle, um potenzielle Kundschaft dort zu erreichen, wo sie gerade ist. Doch unabhängig von der Methode ist der Warenverkauf über das Internet zu einer Priorität für Unternehmen geworden, die für ihre Kundschaft relevant und erreichbar bleiben möchten. So haben im Jahr 2021 74 % der US-amerikanischen Bevölkerung zumindest einen Kauf im Internet getätigt – mehr als in den Jahren davor.

Für E-Commerce-Einzelhandelsunternehmen sind Conversions entscheidend, d. h. die Umwandlung von Website-Besuchen in zahlende Kundschaft. Marketing- und Werbestrategien helfen, den Website-Traffic und die Markenbekanntheit zu steigern. Und sobald Leads auf eine Website geleitet wurden und über einen Kauf nachdenken, müssen Unternehmen alle Register ziehen, um sie vom Kauf zu überzeugen und zu zahlender Kundschaft zu machen.

Genau hier kommt die Optimierung von Conversion Rates ins Spiel. Diese wichtige Metrik kann Händlern helfen, ihren Platz im Markt besser zu verstehen und ihre Verkaufsergebnisse durch die Anwendung von Best Practices auf die Marketing-Strategie, den Web-Auftritt und den Kaufprozess zu steigern. Doch durch das Zusammenspiel so vieler Faktoren ist es mitunter schwierig zu erkennen, wo in einem Online-Shop der Hebel zur Optimierung der Conversion Rate angesetzt werden sollte.

In diesem Artikel sehen wir uns genauer an, was die Optimierung der Conversion Rate im E-Commerce ist, und erklären, wie ihr mit ihrer Hilfe euren Umsatz ankurbeln könnt. Wir behandeln folgende Themen:

Was ist die Optimierung der Conversion Rate im E-Commerce?

Die Optimierung der Conversion Rate (CRO) im E-Commerce ist eine Marketing-Strategie, die angewendet wird, um den Prozentsatz der Website-Besuchenden zu erhöhen, die eine bestimmte Aktion ausführen, indem an der Website strategische Verbesserungen vorgenommen werden. E-Commerce-Unternehmen setzen diese ganzheitliche Vorgehensweise ein, um ein nahtloses Einkaufserlebnis zu bieten, das möglichst frei von Hindernissen ist und die Conversion Rate oder die Anzahl der Einkäufe steigert.

Die Conversion Rate ist eine Metrik, bei der die Anzahl der Website-Besuchenden mit der Anzahl der tatsächlich auf der Website getätigten Einkäufe in einem bestimmten Zeitraum verglichen wird. Durch die Optimierung dieser Metrik können Unternehmen optimalen Nutzen aus ihrem Website-Traffic ziehen und mithilfe von Marketing-Kampagnen ihren ROI maximieren.

Dabei ist aber zu beachten, dass Conversions für verschiedene Unternehmen unterschiedlich aussehen können. Normalerweise ist damit ein Einkauf bzw. Verkauf eines Produkts oder einer Dienstleistung gemeint. Doch je nach Zielsetzung kann eine Conversion auch darin bestehen, dass eine Person ein Produkt in den Warenkorb legt, sich in einen E-Mail-Verteiler einträgt oder einen Bog-Beitrag in Social Media teilt. Jedenfalls geht es darum, einer interessierten Person oder einem Lead eine Botschaft so effektiv zu präsentieren, dass sie bzw. er die gewünschte Aktion ausführt.

Conversion-Ziele sind normalerweise in übergeordnete Geschäftsziele eingebettet. Key Performance Indicators (KPIs) werden verwendet, um den Erfolg einer Geschäftsstrategie, einer Kampagne oder eines Produkts zu verdeutlichen. CRO-Maßnahmen sind oft mit spezifischen KPIs gekoppelt. So könnte ein Team, das einen KPI für ein bestimmtes Umsatzziel festgelegt hat, versuchen, die Einkäufe auf der Website anzukurbeln. Oder ein Marketing-Team könnte eine Kampagne launchen, um die bestehende Kundschaft dazu zu bewegen, ihre Markenerfahrungen mit anderen zu teilen. Der Erfolg wird bei dieser Kampagne anhand der Anzahl der Erwähnungen in Social Media gemessen.

Die Berechnung der E-Commerce-Conversion-Rate.

Der CRO-Wert ist zwar variabel, er kann aber einfach berechnet und als zentrale Metrik für euer Unternehmen herangezogen werden. Natürlich müsst ihr, um eine Verbesserung bewirken zu können, erst einmal wissen, wie der aktuelle Stand der Dinge ist. Deshalb solltet ihr zunächst eure aktuelle E-Commerce-Conversion-Rate messen, um festzustellen, ob bzw. wo Verbesserungsbedarf besteht.

Berechnet werden kann der Wert mit dieser einfachen Formel:

(Conversions / Besuchende) x 100 = Conversion Rate

A graphic that shows the formula for how to calculate ecommerce conversion rates.

Nehmen wir an, ihr definiert Conversions als die Anzahl der Personen, die auf eurer Website einen Artikel kaufen. In einem definierten Zeitraum von einem Tag verzeichnet ihr 20 Conversions (d. h. Verkäufe). An diesem Tag haben 2.000 Personen eure Website besucht. In diesem Fall sieht die Formel für die Conversion Rate folgendermaßen aus:

(20 / 2.000) x 100 = 1

Anders ausgedrückt, macht ihr 1 % aller Website-Besuchenden zu Kundinnen bzw. Kunden.

Ihr könnt den Zeitraum, den ihr für die Messungen heranzieht, ändern, solange ihr sowohl die Anzahl der Conversions als auch die Anzahl der Besuchenden aus demselben Zeitraum nehmt.

Diese Formel kann auch auf andere Arten von Conversions angewendet werden. Wenn ihr etwa eine Kampagne durchführt mit dem Ziel, Anmeldungen zum E-Mail-Newsletter zu generieren, und ihr 6.000 Impressions und 500 Anmeldungen habt, würde die Formel folgendermaßen aussehen:

(500 / 6.000) x 100 = 8,33

Wenn ihr nun findet, dass die Zahlen in unseren Beispielen niedrig wirken, liegt ihr richtig. Zwar variieren Conversion Rates je nach Definition und Berechnungsgrundlage, doch liegt die durchschnittliche Conversion Rate für Produkte normalerweise bei 2–5 %. Bei Dienstleistungen dagegen beträgt sie rund 9 %.

Der Grund für diesen Unterschied liegt zum Teil darin, dass beim Verkauf von Dienstleistungen der Bezahlvorgang normalerweise nur ein oder zwei Schritte erfordert, während es in E-Commerce-Shops oft vier oder fünf Schritte gibt. Je mehr Hürden beim Einkauf überwunden werden müssen, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass aus einer interessierten Person Kundschaft wird. Doch das erläutern wir später noch genauer – ebenso wie einige einfach umsetzbare Optimierungsstrategien.

Anhand dieser Informationen könnt ihr dann einen Ausgangspunkt für die Kampagnenleistung festlegen und Bereiche ermitteln, die verbessert werden müssen. Danach könnt ihr Ziele festsetzen und genauer definieren, in welcher Weise eure Conversion Rates optimiert werden sollen.

Die Ziele der E-Commerce-Conversion-Rate.

Nachdem ihr nun wisst, wie die Conversion Rate berechnet wird, müsst ihr definieren, welche Rate ihr anstrebt. Jedes Unternehmen ist anders. Doch wenn ihr die allgemeinen Trends im E-Commerce-Markt kennt, könnt ihr eure Ziele und Leistungen einfacher passend zu jenen eurer Konkurrenz definieren.

Die durchschnittliche E-Commerce-Conversion-Rate liegt bei 3,68 %. Im Allgemeinen sollten schon seit Längerem bestehende Unternehmen in der Lage sein, eine Conversion Rate von etwa 3 % zu erzielen. Neue Unternehmen, die ihr Internet-Marketing erst aufbauen, sollten eher mit 1–2 % rechnen.

In unserem vorherigen Beispiel liegt das Unternehmen mit einer Conversion Rate von 1 % auf seiner Website unter dem Branchendurchschnitt. Das bedeutet, dass es eine höhere Rate anstreben und Strategien entwickeln sollte, um seine Leistung zu steigern.

Die durchschnittliche Anmeldequote bei E-Mail-Verteilern liegt zwischen 2 und 5 %. Die Schwankungsbreite ergibt sich zum Teil daraus, wie schnell und einfach der Anmeldevorgang ist. Zu viele Felder oder unübersichtliche Seiten erschweren den Prozess und erhöhen die Absprungrate bzw. die Anzahl der Personen, die eure Website wieder verlassen, ohne dass eine Conversion stattgefunden hat.

Die Optimierung der Conversion Rate (CRO) im E-Commerce ist eine Marketing-Strategie, die angewendet wird, um den Prozentsatz der Website-Besuchenden zu erhöhen, die eine bestimmte Aktion ausführen, indem an der Website strategische Verbesserungen vorgenommen werden.

Strategien zur Optimierung der Conversion Rate im E-Commerce.

Wenn ihr wisst, was Conversion Rates sind, wie sie berechnet werden und was euer Ziel ist, könnt ihr Methoden ausloten, um eure Ergebnisse zu verbessern. Wenn eure Conversion Rate niedriger ist, als sie sein könnte, besteht dennoch kein Grund zur Sorge. Werft stattdessen einen kritischen Blick auf eure Website und überdenkt eure Marketing-Strategien, um mehr Conversions mithilfe der Personen zu erlangen, die eure Website ohnehin regelmäßig besuchen.

Zu diesem Zweck sehen wir uns sieben CRO-Strategien an, mit denen ihr eure Ergebnisse verbessern könnt. Wir beginnen zunächst mit allgemeineren Themen und erläutern anschließend individuelle Taktiken mit praktischen Beispielen.

1. Achtet auf eine attraktive Seitengestaltung.

Eine gute Website bietet Besuchenden Funktionen, mit denen sie Gesuchtes schnell finden können. Gleichzeitig muss die Website übersichtlich und optisch ansprechend sein. Wenn eure Website veraltet wirkt oder unübersichtlich ist, uninteressante oder unattraktive Inhalte bietet, umständlich in der Navigation ist oder nicht auf Mobilgeräten funktioniert, verliert ihr Leads.

Doch mit einigen bewährten Tipps könnt ihr eure Website verbessern:

2. Bietet Anreize.

Egal, ob es sich um neue oder wiederkehrende Kundschaft handelt, könnte es nötig sein, einen Anreiz zu bieten, um eine Conversion zu erzielen. Eine Möglichkeit ist hier die Empfehlung, eine unmittelbare Handlung durchzuführen. Diese Anreize können zwar unterschiedliche Formen aufweisen, suggerieren aber im Allgemeinen eine Art Dringlichkeit und legen den Besuchenden nahe, die Kaufentscheidung nicht aufzuschieben.

Anreize können die unterschiedlichsten Formen haben und funktionieren je nach Geschäftsmodell und Produkt- oder Dienstleistungsangebot mal besser und mal schlechter. Hier sind einige, die ihr in eure CRO-Strategie einbeziehen könnt:

A graphic that shows examples of offer incentives that can help to optimize ecommerce rates.

3. Achtet auf eine einfache Navigation in eurem Shop.

Eure Website sollte nicht nur toll aussehen, eure Besuchenden sollten auch in der Lage sein, das Gesuchte schnell und einfach zu finden. Auch wenn ihr selbst viele Stunden Arbeit in die Erstellung von Seiten mit perfekten Texten und Marketing-Materialien gesteckt habt, heißt das nicht, dass auch eure Besuchenden viel Zeit damit verbringen sollten, das richtige Produkt oder die gesuchte Dienstleistung zu finden. Denn das ist frustrierend und bewegt sie womöglich dazu, sich anderweitig umzusehen.

Besonders wichtig ist die Website-Navigation. Eine übersichtliche, simpel strukturierte Navigationsleiste schafft einen einfachen Überblick über euer gesamtes Angebot. Die Navigationsleiste ist oft das erste Bildschirmelement, auf das Besuchende klicken, nicht nur um das Gesuchte zu finden, sondern auch um sich über alle verfügbaren Optionen zu informieren. Eine gute Navigation vermeidet zu viele ineinander verschachtelte Kategorien und ermöglicht es Besuchenden, Informationen zu Artikeln schnell per Klick oder Mouseover aufzurufen.

Doch die Navigation beschränkt sich nicht nur auf die Navigationsleiste. Hier sind einige weitere Maßnahmen, die ihr ergreifen könnt, um das Benutzererlebnis auf eurer Website zu verbessern:

4. Gestaltet den Einkauf einfach.

Eure potenzielle Kundschaft hat im Angebot auf eurer Website gestöbert – mit Erfolg. Ein Produkt wurde ausgewählt und in den Warenkorb gelegt. Doch obwohl ihr euch darüber freuen könnt, ist dies erst der Anfang des E-Commerce-Prozesses.

Ein wichtiger Teil der Optimierung der Conversion Rate besteht darin, Website-Besuchende durch den Kaufprozess zu führen. Hier ist entscheidend, wie viele Schritte der Prozess umfasst und wie einfach sie auszuführen sind.

Der erste Schritt besteht darin, sicherzustellen, dass Besuchende mühelos Artikel in den virtuellen Warenkorb legen können. Sorgt deshalb dafür, dass auf der gesamten Website die Buttons „In den Warenkorb legen“ und „Zur Kasse“ gut sichtbar platziert sind. Wenn auf manchen Seiten große Mengen an Inhalten vorhanden sind, sollte sich der Button mit diesen Inhalten mitbewegen oder in regelmäßigen Abständen auf der Seite erscheinen, damit er für Besuchende immer sichtbar ist.

Und schließlich sollte auch der Zahlungs- und Checkout-Vorgang optimiert werden. Hier gilt: Weniger ist mehr. Weniger Schritte, weniger Felder, weniger Klicks und weniger Seiten vereinfachen die Navigation und machen es weniger wahrscheinlich, dass eine Person den Prozess abbricht, weil sie frustriert ist oder das Interesse verliert. Hier sind einige wichtige Konzepte, die ihr bei der Optimierung beachten solltet:

5. Optimiert die Leistung eurer Website.

Auch wenn ihr eine noch so beeindruckende Website voller optimierter Inhalte habt – wenn Besuchende nicht einfach und schnell von überall aus auf die Informationen zugreifen können, entgehen euch unzählige Conversions.

Zunächst solltet ihr euch vergewissern, dass die Geschwindigkeit und Leistung eurer Website ausreichend ist. Eine E-Commerce-Website sollte zum Laden nicht länger als zwei Sekunden benötigen, um das Interesse von potenzieller Kundschaft zu halten. Die meisten Besuchenden verlassen eine Website sogar, wenn die Seitenladedauer drei Sekunden übersteigt.

Eine weitere wichtige Überlegung ist, dass nicht alle E-Commerce-Aktivitäten auf einem Desktop-Computer stattfinden. Der mobile E-Commerce ist mittlerweile ein wichtiger Teil des Omni-Channel-Marketings und -Verkaufs. Experten gehen davon aus, dass im Jahr 2023 über 43 % der E-Commerce-Verkäufe auf Mobilgeräten stattfinden werden. Wenn eure Website auf Smartphones oder Tablets nicht richtig oder zu langsam geladen wird, wird potenzielle Kundschaft abgeschreckt und sieht sich vermutlich nach Alternativen um. Achtet darauf, dass eure Website responsiv ist, d. h. dass sie auf allen Größen und Typen von Geräten und Bildschirmen gut funktioniert.

6. Stärkt das Vertrauen.

Bei Conversions spielen Markentreue und Vertrauen eine wichtige Rolle. Personen, die ein Unternehmen, eine Dienstleistung oder ein Produkt als vertrauenswürdig erachten, werden mit größerer Wahrscheinlichkeit zu wiederkehrender Kundschaft. Untersuchungen bei Top-Marken haben gezeigt, dass mit jedem Kauf bei einer Marke die Wahrscheinlichkeit steigt, erneut bei dieser Marke zu kaufen.

Der Aufbau von Vertrauen erfordert Zeit. Es gibt aber Methoden, mit denen Marken ihre Zuverlässigkeit und Loyalität gegenüber ihrem Kundenstamm unterstreichen können:

A graphic that shows how to build trust in order to optimize ecommerce rates.

7. Testet, testet, testet.

Bei einer CRO-Strategie ist nichts in Stein gemeißelt. Durch den Vergleich eurer berechneten E-Commerce-Conversion-Rate mit den Branchen-Benchmarks erhaltet ihr zwar eine Orientierungshilfe. Doch es gibt kein Patentrezept, das für alle Marken gleichermaßen funktioniert.

Marketing-Fachleute und Führungskräfte müssen deshalb bei den Optimierungsmaßnahmen ihrer Conversion Rate flexibel sein. Wenn eine Maßnahme nicht funktioniert, versucht, den Grund dafür zu finden und Änderungen vorzunehmen, um mehr aus dem jeweiligen Kanal oder Marketing-Material herauszuholen.

Testing ist eine wichtige Optimierungsmaßnahme. Ihr könnt damit eure Ideen verfeinern und ermitteln, welche Maßnahme am besten zu eurem Kundenstamm und euren Geschäftsanforderungen passt. Eine mögliche Taktik sind A/B-Tests, bei denen ihr verschiedene Vorgehensweisen bei verschiedenen Segmenten eures Kundenstamms ausprobiert, um herauszufinden, was am besten ankommt.

So könntet ihr beispielsweise zwei separate Marketing-Nachrichten verfassen, in denen ihr die Empfangenden auffordert, sich für einen E-Mail-Newsletter anzumelden. Dann sendet ihr eine Nachricht an 25 % der Verteilerliste und die zweite Nachricht an weitere 25 %. Nach einer gewissen Zeit prüft ihr dann die Ergebnisse und ermittelt, welche Nachricht in Bezug auf eure firmeninternen KPIs besser abgeschnitten hat. Abschließend könnt ihr die Sieger-Nachricht an die verbleibenden 50 % des Verteilers senden.

Entwickelt eure eigene CRO-Strategie.

Die Optimierung der Conversion Rate für euren E-Commerce-Shop entscheidet darüber, ob ihr für eure potenzielle Kundschaft eine hervorragende Customer Experience bereitstellen und eure Ziele erreichen könnt. Je nach Definition eurer KPIs kann dies unterschiedliche Aspekte beinhalten – von der Interaktion mit Leads bis hin zum Erreichen und Übertreffen von Umsatzprognosen.

Wichtig dabei ist, einen Ausgangswert festzulegen, indem ihr eure eigene E-Commerce-Conversion-Rate berechnet und eure aktuelle Leistung mit der der Konkurrenz und euren internen Zielen vergleicht.

Wenn ihr dann bereit seid loszulegen, berechnet eure Conversion Rate und betrachtet den vorhandenen Checkout-Prozess, den eure Kundschaft auf eurer Website durchlaufen muss. Stellt fest, in welchen Bereichen ihr das Shopping-Erlebnis verbessern könnt, sei es durch neue Funktionen, eine Reduktion der Schritte oder durch einfacher verständliche Texte.

Überlegt dann, wie ihr euer Toolkit erweitern könnt, um eure Pläne erfolgreich umzusetzen. Adobe Commerce stellt euch die erforderlichen Tools zur Verfügung, mit denen ihr herausragende Produktseiten erstellen, die Customer Experience personalisieren und Zahlungen sicher abwickeln könnt – und unterstützt auch eine CRO-Strategie.

Macht eine Produkttour und seht selbst, wie euch Adobe Commerce helfen kann, eure Conversions zu steigern.