Die Six-Sigma-Gürtel und ihre Bedeutung.

A woman reads on her laptop about the six sigma belt levels and what they mean.

Wenn ihr in der Fertigungsindustrie im Projekt-Management arbeitet oder dort eine Führungsposition innehabt, habt ihr wahrscheinlich schon von Six Sigma gehört. Vielleicht seid ihr sogar in einem Unternehmen tätig, das Six Sigma anwendet. Aber selbst wenn ihr mit diesem organisatorischen Management-System vertraut seid, wisst ihr möglicherweise nicht im Detail, was eine Six-Sigma-Zertifizierung ist und was die verschiedenen Gürtel bedeuten.

Six Sigma ist eine Methodik, die zur Verbesserung von Unternehmensprozessen eingesetzt wird. Personen, die entsprechende Fähigkeiten erworben haben und diese Methodik in der Praxis anwenden möchten, können Zertifizierungen erlangen. Six Sigma verwendet – ähnlich wie Karate – den Begriff „Gürtel“ (belt), wobei die unterschiedlichen Kompetenzniveaus durch unterschiedliche Farben gekennzeichnet sind.

Je besser ihr über die verschiedenen Gürtel Bescheid wisst, desto besser könnt ihr entscheiden, ob der Six-Sigma-Zertifizierungsprozess für euer Unternehmen das Richtige ist. Mit diesem Artikel erhaltet ihr einen Überblick darüber, was jeder einzelne Gürtel bedeutet und wie die Zertifizierung nach der Six-Sigma-Methode abläuft. Nach der Lektüre werdet ihr ein besseres Verständnis von Six Sigma und den verschiedenen Gürtelstufen haben, die Teil des Zertifizierungsprozesses sind.

In diesem Artikel behandeln wir folgende Themen:

Was ist Six Sigma?

Six Sigma ist eine Methodik zur Prozessoptimierung. Sie dient der Qualitätsverbesserung und stellt Teams Konzepte und Strategien zur Verfügung, mit denen sie Geschäftsprozesse verbessern, die Fehlerhäufigkeit verringern und die Produktivität steigern können.

Ursprünglich wurde Six Sigma in den 1980er-Jahren von Motorola entwickelt. Obwohl Six Sigma anfangs für die Fertigungsindustrie konzipiert wurde, wird es mittlerweile von Unternehmen in vielen verschiedenen Branchen eingesetzt. Heute wird Six Sigma von Behörden, Unternehmen im Gesundheitswesen und in vielen anderen Branchen zur Prozessoptimierung eingesetzt.

Der Name der Methodik stammt von Sigma, dem Symbol für die Standardabweichung in einer statistischen Normalverteilung. „Six Sigma“ bezeichnet die sechsfache Standardabweichung vom spezifizierten arithmetischen Mittelwert.

Umgelegt auf die Fertigung bedeutet dies, dass eine Erhöhung der Anzahl der Abweichungen zwischen den Prozessgrenzwerten, z. B. Mindestqualitätsstandards, die Wahrscheinlichkeit von Produktfehlern verringert.

Wird Six Sigma strategisch angewendet, können nicht nur die betrieblichen Abläufe, sondern auch die allgemeinen Geschäftsergebnisse verbessert werden.

Six Sigma und Lean Six Sigma im Vergleich.

Beide Begriffe beziehen sich zwar auf die Verbesserung und Optimierung von Prozessen, doch Lean Six Sigma berücksichtigt auch die effiziente Nutzung von Ressourcen, um möglichst wenig Abfall zu erzeugen. Deshalb ist Lean Six Sigma für Produktionsunternehmen ganz besonders interessant, vor allem wenn sie bereits andere Lean-Management-Konzepte im Einsatz haben.

Six Sigma hat zum Ziel, die Prozessabweichung möglichst gering zu halten und Produktfehler zu vermeiden. Dieses Konzept kann an die individuellen Anforderungen von Unternehmen sowohl in als auch außerhalb der Fertigungsindustrie angepasst werden.

Zwar weisen diese beiden Konzepte feine Unterschiede auf, sie können aber gleichermaßen verwendet werden, um in eurem Unternehmen eine Problemlösungskultur zu etablieren. Damit könnt ihr Fehler am Arbeitsplatz reduzieren und eine bessere Customer Experience schaffen.

Die Six Sigma-Zertifizierung.

Six Sigma verwendet zur Kennzeichnung des jeweiligen Rangs Gürtel, ähnlich wie in Karate und anderen Kampfsportarten. Das Six-Sigma-Zertifizierungssystem ist progressiv aufgebaut, d. h. ihr könnt erst an einem fortgeschrittenen Kurs teilnehmen, nachdem ihr den vorhergehenden Gürtel erworben habt. Jeder Kurs ist somit Voraussetzung für den Erhalt des nächsten Gürtels.

Für den Erwerb eines neuen Six-Sigma-Gürtels müsst ihr zuerst die für diese Stufe erforderlichen Kompetenzen erwerben und eine entsprechende Prüfung ablegen. Durch das progressive Gürtel-System wird die Integrität der Six-Sigma-Methodik sichergestellt, und Unternehmen haben dadurch die Möglichkeit, diese Methodik einfacher zu implementieren.

Die Six-Sigma-Gürtelstufen sind:

A graphic that shows the six sigma belt levels and their corresponding colors.

Die Six-Sigma-Zertifizierungen bestehen aus folgenden Gürteln:

  1. Weißer Gürtel
  2. Gelber Gürtel
  3. Grüner Gürtel
  4. Schwarzer Gürtel
  5. Schwarzer Meistergürtel

Zu Beginn haben Mitarbeitende den Rang eines weißen oder gelben Gürtels. Am anderen Ende des Spektrums steht der schwarze Meistergürtel, dessen Inhabende alle Aspekte der Six Sigma-Methodik beherrschen. Fachleute mit dem – mittleren – grünen Gürtel können kleine bis mittelgroße Projekte leiten, aber normalerweise keine größeren Projekte.

Sehen wir uns jetzt die einzelnen Gürtelstufen und die mit jeder Six-Sigma-Zertifizierung verbundenen Kompetenzen näher an.

Der weiße Gürtel.

Der weiße Gürtel ist die niedrigste Six-Sigma-Zertifizierungsstufe. Die meisten Personen beginnen hier. Doch wenn ihr bereits Vorkenntnisse in Lean Business Management habt, könnt ihr möglicherweise auch mit dem gelben Gürtel beginnen.

Doch selbst wenn ihr den weißen Gürtel überspringen dürft, ist dies nicht unbedingt von Vorteil. Denn wenn ihr die Methodik von Grund auf erlernt, habt ihr die Möglichkeit, euch neue Fähigkeiten optimal anzueignen und den Grundstein für eine erfolgreiche Six-Sigma-Laufbahn zu legen.

Der Zweck des weißen Gürtels ist einfach: Neulinge müssen beweisen, dass sie die grundlegenden Prinzipien verstehen, auf denen Six Sigma beruht. Die Einführung von Neueinsteigern in die Six-Sigma-Methodik auf der Stufe des weißen Gürtels ist ebenso einfach. Als Projektleiter bzw. Projektleiterin müsst ihr euren Zuhörern einfach einen allgemeinen Überblick über das Vokabular und die Strategien von Six Sigma geben.

Personen, die den weißen Gürtel erlangt haben, können sich an alltäglichen Problemlösungsaufgaben beteiligen. Sie beschäftigen sich normalerweise mit der Vermeidung von Verschwendung, der Lösung von Problemen und der Unterstützung lokaler Teams. Sie können sowohl in einem Six-Sigma-Projekt-Team als auch außerhalb tätig sein.

Der gelbe Gürtel.

Eine Fachkraft, die den Rang eines gelben Gürtels erreicht hat, weiß einigermaßen über Six Sigma und die damit verbundenen Prozesse Bescheid. Somit kann sie vielfältigere Aufgaben in Prozessverbesserungsprojekten übernehmen. Gelbe Gürtel können Mitglieder von Projekt-Teams sein und an Problemlösungsaufgaben mit dem Ziel der Wertsteigerung mitarbeiten.

Gelbe Gürtel verstehen die grundlegenden Prinzipien hinter der Datenerfassung. Sie können auch als Fachleute in Teams tätig sein und dort ihre Expertise einbringen. Sie leiten zwar kein Team, unterstützen aber grüne und schwarze Gürtel bei der Leitung von Projekten.

Die Erlangung des gelben Gürtels nimmt viel Zeit in Anspruch. Das Absolvieren aller Kurse für den gelben Gürtel dauert je nach anfänglichem Wissensstand etwa 20 Stunden.

In den Kursen erwerben die Teilnehmenden wertvolle neue Six-Sigma-Fähigkeiten und vertiefen einige der grundlegenden Konzepte, die sie beim weißen Gürtel gelernt haben. Nach Abschluss dieser Kurse müssen die Teilnehmenden eine Prüfung ablegen, um formell ihren neuen Rang zu erlangen.

Der grüne Gürtel.

Grüne Gürtel stehen zwischen den projektleitenden schwarzen Gürteln und niedrigeren Gürteln. Grüne Gürtel können kleinere Projekte mit eng gestecktem Umfang leiten, sollten aber bei größeren Vorhaben den schwarzen Gürteln den Vortritt lassen.

Auf eurem Weg zu den höchsten Six-Sigma-Rängen werdet ihr bei der Erlangung des grünen Gürtels auf zwei wichtige Konzepte stoßen.

Das erste ist ein Framework, das als Define, Measure, Analyze, Improve und Control (DMAIC) bezeichnet wird. Diese Verbesserungsmethodik dient der Optimierung bestehender Workflows oder Prozesse. Die Schritte sind zwar in einer bestimmten Reihenfolge aufgelistet, die einzelnen Phasen können aber je nach Bedarf wiederholt oder erneut angewendet werden.

Das zweite Konzept setzt sich aus Define, Measure, Analyze, Design und Verify (DMADV) zusammen. Entsprechend den Bezeichnungen dieser Schritte wird diese Methodik eher bei der Entwicklung neuer Prozesse eingesetzt als bei der Evaluierung bestehender.

Aufgrund der enormen Menge an Wissen, das bei dieser Zertifizierungsstufe vermittelt wird, erfordert die Erlangung des grünen Gürtels die Absolvierung eines vollständigen Six-Sigma-Kurses. Die genaue Dauer hängt von den Anforderungen des jeweiligen Zertifizierungsanbieters ab, umfasst aber im Schnitt mindestens 20 Kursstunden.

Wie schon beim gelben Gürtel wird der Kurs mit einer umfassende Prüfung abgeschlossen. Nach bestandener Prüfung könnt ihr eigene Projekte leiten und kleine Six-Sigma-Teams managen.

Six Sigma ist eine Methodik zur Prozessoptimierung. Sie dient der Qualitätsverbesserung und stellt Teams Konzepte und Strategien zur Verfügung, mit denen sie Geschäftsprozesse verbessern, die Fehlerhäufigkeit verringern und die Produktivität steigern können.

Der schwarze Gürtel.

Schwarze Gürtel sind echte Fachkräfte. Sie können nicht nur Projekt-Teams leiten, sondern sind auch befähigt, grüne, gelbe und weiße Gürtel auszubilden. Schwarze Gürtel sind ausschließlich mit der Leitung von Projekten beschäftigt. Diese Fachleute sind daher eine wichtige Stütze eines jeden Six-Sigma-Programms.

Um die Stufe eines schwarzen Gürtels zu erlangen, müsst ihr eine Reihe von Qualifikationen erwerben und über ein umfassendes Verständnis von Prozessverbesserungsverfahren und statistischer Analyse verfügen. Außerdem benötigt ihr hervorragende zwischenmenschliche Fähigkeiten und Führungsqualitäten, um niedrigere Gürtel zu schulen.

Als schwarze Gürtel seid ihr für den Einsatz von Lean-Prinzipien und unternehmensweiten Verbesserungsprozessen zuständig. Ihr leitet Teams von grünen Gürteln und delegiert innerhalb dieses Netzwerks von Six-Sigma-Fachleuten eigenständig Aufgaben oder Projekte.

Auch hier hängt die Dauer der Schulung vom jeweiligen Kurs ab, den ihr absolviert. Die Schulung nimmt aber meist mehrere Wochen in Anspruch.

Viele Programme dauern in etwa vier Wochen, manche sind aber umfangreicher und dauern bis zu 16 Wochen. Das Zertifizierungsprogramm für den schwarzen Gürtel umfasst eine Prüfung oder auch mehrere Prüfungen.

Der schwarze Meistergürtel.

Der schwarze Meistergürtel ist die höchste Six-Sigma-Zertifizierungsstufe. Eine Fachkraft auf dieser Stufe kann Six-Sigma-Grundsätze an alle andere Stufen vermitteln. Außerdem initiieren schwarze Meistergürtel Projekte, die im Unternehmen durchgeführt werden müssen, und kommunizieren mit der Führungsebene.

In den meisten Unternehmen gibt es nur ein oder zwei schwarze Meistergürtel, es sei denn, es handelt sich um ein extrem großes oder dezentral aufgebautes Unternehmen. In diesen Fällen benötigt jede Region oder jede größere Zentrale einen eigenen schwarzen Meistergürtel.

Eine der wichtigsten Aufgaben eines schwarzen Meistergürtels besteht darin, die niedrigeren Gürtelstufen zu betreuen. Deshalb müssen schwarze Meistergürtel herausragende Führungsqualitäten besitzen, um die Fähigkeiten anderer Team-Mitglieder zu verbessern und sie beim Erreichen der jeweils nächsten Six-Sigma-Zertifizierungsstufe zu unterstützen.

Wenn ihr diesen Rang erreicht habt, wechselt ihr wahrscheinlich von der Rolle der Projektleitung zu einer eher beratenden Rolle. Zu euren Aufgaben zählt dann die Hilfestellung bei organisatorischen Problemen und dringenden betrieblichen Fragen sowie die Unterstützung eures Unternehmens beim Erreichen seiner Ziele in der Prozessverbesserung.

Um den schwarzen Meistergürtel zu erhalten, müsst ihr eine umfassende Schulung durchlaufen, einschließlich eines mehrwöchigen Schulungsprogramms für schwarze Gürtel. Außerdem müsst ihr ausgiebige Erfahrung in der Betreuung und Weiterbildung anderer Personen vorweisen können. Normalerweise bestimmen wichtige Entscheidungsträger im Unternehmen oder die Führungsebene, wann ihr die Anforderungen für diesen Rang erfüllt habt.

Obwohl Six Sigma anfangs für die Prozessoptimierung in der Fertigungsindustrie gedacht war, wird es mittlerweile von Unternehmen in vielen verschiedenen Branchen eingesetzt, darunter Behörden, Einrichtungen im Gesundheitswesen und Technologiebetriebe.

Warum ist Six Sigma wichtig?

Six Sigma ist einerseits für eure persönliche Weiterentwicklung bedeutsam. Andererseits bietet es auch Vorteile für eure Karriere und ist darüber hinaus für euer Unternehmen von enormem Nutzen.

Die Six-Sigma-Zertifizierung ist für Personen empfehlenswert, die zusätzliche Fähigkeiten im Bereich der Prozessoptimierung erlangen möchten.

Unabhängig davon, ob euer Unternehmen Six Sigma anwendet oder nicht, sind die in der Ausbildung erworbenen Kompetenzen für Personen in operativen und leitenden Positionen überaus hilfreich. Denn Six-Sigma-Prinzipien sind vielseitig und flexibel einsetzbar und können auf nahezu jedes Geschäftsproblem angewendet werden.

Wenn euer Unternehmen Six Sigma nutzt, wertet die Zertifizierung euren Lebenslauf auf und liefert einen Nachweis über den Erwerb nützlicher beruflicher Kompetenzen. Außerdem kann sie auch für Personen von Vorteil sein, die eine Anstellung in einem Unternehmen suchen, das die Six-Sigma-Zertifizierung zu schätzen weiß.

Egal, ob ihr euch in eurem aktuellen Unternehmen weiterentwickeln möchtet oder nach neuen Möglichkeiten außerhalb eures Unternehmens sucht, die Six-Sigma-Zertifizierung kann euch helfen, eure Ziele zu erreichen.

Besonders wertvoll für Unternehmen ist die Tatsache, dass sie mit Six Sigma Prozesse verbessern, die Produktivität steigern und Verschwendung vermeiden können. Doch um die betrieblichen Vorteile von Six Sigma voll ausschöpfen zu können, ist – angefangen bei der Führungsebene – eine unternehmensweite Akzeptanz erforderlich.

Wenn ihr es schafft, euer Team für Six Sigma zu begeistern, kann sich der Aufwand lohnen. Und stehen auch die Entscheidungsträgerinnen und -träger hinter dieser Methodik, können beachtliche Ergebnisse erzielt werden.

Beginnt gleich heute mit Six Sigma.

Die Gürtelstufen von Six Sigma stellen eine einfach nachvollziehbare Hierarchie von Fähigkeiten dar, die es euch ermöglichen, Six Sigma rasch im Unternehmen einzuführen.

Eine Six-Sigma-Zertifizierung kann euch sowohl persönlich als auch beruflich weiterhelfen. Als Inhaber bzw. Inhaberin eines Six-Sigma-Gürtels lernt ihr nützliche Konzepte wie DMADV und DMAIC kennen, die euch helfen, Prozessverbesserungen durchzuführen und wichtige Workflows zu optimieren.

Je mehr Gürtelstufen ihr absolviert, desto mehr und desto höherwertige Fähigkeiten zur Prozessoptimierung erwerbt ihr. Die Erlangung des schwarzen Meistergürtels macht euch letztlich zu einem unverzichtbaren Mitglied eures Unternehmen und eures Teams.

Wenn ihr euch persönlich und beruflich mit Six Sigma weiterentwickeln möchtet, fragt bei eurem Unternehmen nach, ob die Schulungskosten übernommen werden. Vielleicht gibt es sogar Personen im Unternehmen, die bereits eine Six-Sigma-Zertifizierung haben, die ihr um Ratschläge und Unterstützung bitten könnt.

Doch der Erwerb einer Six-Sigma-Zertifizierung ist erst der Anfang. Wenn ihr diese bewährte Methodik optimal nutzen möchtet, benötigt euer Unternehmen eine zuverlässige Prozess-Management-Software.

Six Sigma und Adobe Workfront – eine leistungsstarke Kombination.

Six Sigma hilft Personen und Unternehmen bei der Optimierung ihrer Prozesse. Die Projekt-Management-Software Adobe Workfront lässt sich intuitiv mit Six Sigma kombinieren und ermöglicht die Umsetzung dieser Prinzipien.

Wenn ihr mehr über die Vorteile dieser dynamischen Plattform für euer Unternehmen erfahren möchtet, startet eine Produkttour oder seht euch unser Video zu Workfront an.