Ich bin seit über 17 Jahren leitender Business-Analyst für Marketing Operations und Markenautomatisierung bei Red Hat. In dieser Zeit habe ich miterlebt, wie sich Red Hat von einem Unternehmen mit 2.500 Mitarbeitenden zu einem globalen Player mit über 20.000 Beschäftigten entwickelte. Durch den Zusammenschluss von Red Hat mit IBM im Jahr 2019 waren wir mit einem Mal besser in der Lage, Unternehmen bei der Nutzung leistungsstarker Open-Source-Software für die Entwicklung innovativer Technologien zu unterstützen. Unsere Expansion stellte mein Team aber vor neue Herausforderungen. Insbesondere benötigten wir zusätzliche, personalisierte Kampagnen. Außerdem wollten wir in neue Regionen expandieren, mussten aber gleichzeitig operativ agil bleiben. Wir benötigten eine Möglichkeit, um unsere Prozesse zu optimieren und das gestiegene Arbeitsvolumen zu bewältigen.
Mein Team stand vor der Aufgabe, zahlreiche Kampagnen zu organisieren. Doch da die Erstellung von Assets viel Zeit in Anspruch nahm und nicht effizient skaliert werden konnte, waren unsere Gestaltungsmöglichkeiten sehr eingeschränkt. Dies beschränkte unsere Reaktionsfähigkeit bei neuen Marktanforderungen und unsere globale Reichweite.
Mit Adobe Express für Unternehmen konnten wir schließlich unsere Herausforderungen bewältigen. Wir schulten rund 400 Marketing-Fachleute und implementierten die Technologie von Adobe Express. Damit sind heute mehr Teams in der Lage, Content effizient zu erstellen und zu veröffentlichen, sodass wir die Asset-Produktion in unserem Unternehmen global skalieren können. Diese Transformation hilft den Marketing-Teams von Red Hat, agiler zu agieren und dem wachsenden Bedarf an Assets effektiver nachzukommen.
Ein globaler Engpass.
Vor der Einführung von Adobe Express waren unsere Marketing-Workflows kompliziert und langwierig. Wenn eine Marketing-Fachkraft bei Red Hat ein neues Kampagnen-Asset benötigte, durchlief die Anfrage oft mehrere Teams und mehrere Iterationen, was bis zu zwei Tage dauern konnte.
Dieser Prozess bremste unsere Marketing-Aktivitäten aus. Auch die Gewährleistung der Markenkonsistenz war ein großes Problem. Das Marken-Team musste alle Assets prüfen, um sicherzustellen, dass sie den Markenrichtlinien entsprachen. Diese Abhängigkeit vom Designteam erschwerte die Skalierung von Kampagnen und verhinderte eine schnelle Reaktion auf Marktchancen.
Wir benötigten eine Lösung, mit der Marketing-Fachleute schnell selbst Assets erstellen konnten, ohne die Markenvorgaben von Red Hat zu missachten. Genau hier kam Adobe Express ins Spiel.
Marketing-Fachleute können kreative Lösungen selbst entwickeln.
Adobe Express macht es unseren Marketing-Fachleuten leichter, Assets nach Bedarf zu erstellen. Sie können eine vorgefertigte Vorlage für einen Social-Media-Post nutzen, unsere Markenschriftarten und -farben verwenden, das Layout anpassen – und mit ein paar Klicks ist alles fertig. Der Prozess ist unkompliziert und die Benutzerinnen und Benutzer müssen sich keine Gedanken über Markenkonsistenz machen.
Großartig ist auch, wie Adobe Creative Cloud alles miteinander verbindet. Design und Marketing können effektiver zusammenarbeiten. Eine Design-Fachkraft kann eine Vorlage einfach mit Adobe Illustrator oder Adobe Photoshop ändern und sie allen Marketing-Fachleuten zur Verfügung stellen, ohne dass die gesamte Vorlage geändert werden muss. So arbeiten Marketing-Fachleute immer mit der neuesten Version und müssen keine E-Mails mehr hin- und herschicken. Der Prozess ist jetzt einfach reibungsloser und effizienter.
Das Ziel von Red Hat bei der Einführung von Adobe Express war es, Marketing-Fachleuten die schnelle Erstellung von markenkonformem Content zu ermöglichen. Jetzt konnten wir unserem Team Tools zur Verfügung stellen, mit denen sie in der Lage waren, agiler und effizienter zu arbeiten. Ich wollte es Marketing-Fachleuten ermöglichen, mit Adobe Express in wenigen Minuten Kits zu erstellen, die schnell aktualisiert und bereitgestellt werden können.
Genau dazu trägt Adobe Express bei. Diese Lösung verbessert auch die Kommunikation zwischen unseren Teams. Ich habe beispielsweise einmal mit einer Marketing-Fachkraft an einer Vorlage in Adobe Express gearbeitet, als sie erwähnte, dass gewisse Banner besonders viele Interaktionen auslösen. Diese Informationen werden jetzt vom Marken-Team verwertet. Die Möglichkeit, Feedback in beide Richtungen weiterzugeben, ist ein enormer Vorteil.