Der vollständige Leitfaden zur Auswahl des richtigen Learning-Management-Systems für euer Unternehmen.
Der Workplace Learning Report 2023 von LinkedIn zeigte, dass sich die Mehrheit aller Arbeitnehmenden Weiterbildungsmöglichkeiten wünscht, durch die sie ihre Karriere vorantreiben und mit den Entwicklungen in der Branche Schritt halten können. Doch nur 35 % der Lernwilligen wurden in den letzten sechs Monaten von ihren Vorgesetzten ermutigt, sich weiterzubilden. Der Wunsch nach Weiterbildung ist nicht nur auf eigene Motivation zurückzuführen, sondern auch darauf, dass sich die Anforderungen an die Fähigkeiten am Arbeitsplatz seit 2015 um rund 25 % gewandelt haben – und diese Zahl soll sich bis 2027 voraussichtlich sogar verdoppeln.
Daher ist es offenkundig, dass Unternehmen ein Learning-Management-System (LMS) benötigen. Doch ein für euer Unternehmen passendes System auszuwählen, ist keineswegs einfach. Die sich wandelnden Erwartungen der Lernenden und die rasante technologische Entwicklung – wie z. B. künstliche Intelligenz (KI) – zwingen Unternehmen, neue Lernkonzepte zu erarbeiten.
Lernplattformen werden zunehmend nicht nur für die Schulung von Mitarbeitenden, sondern auch für Vertrieb, Partnerunternehmen, Aushilfen und Kundschaft eingesetzt. LMS-Plattformen waren bisher hauptsächlich auf die Anforderungen von Unternehmen zugeschnitten, die an der Schulung ihrer Mitarbeitenden interessiert sind. Deshalb könnte eine traditionelle LMS-Plattform bei der Bereitstellung von ansprechenden Lerninhalten für andere Kategorien von Lernenden unzureichend sein.
Dieser Leitfaden zur Auswahl des besten LMS-Systems für euer Unternehmen erläutert die wichtigsten Funktionen, auf die ihr achten solltet, um das Potenzial eurer Lernenden optimal zu fördern und ein zukunftssicheres Unternehmen zu werden.
Was ist ein Learning-Management-System (LMS)?
Ein Learning-Management-System ist eine digitale Plattform, über die Unternehmen Schulungen für Mitarbeitende, Partner und Kundschaft zusammenstellen, bereitstellen und verwalten können. LMS-Plattformen ermöglichen Verwaltung, Dokumentation, Nachverfolgung, Reporting, Automatisierung und Bereitstellung von Weiterbildungsinhalten, die je nach Lernziel unterschiedlich sein können.
Ein gutes LMS für Unternehmen unterstützt Lern- und Entwicklungs-Teams (L&D) bei ihrer Arbeit, indem es Verwaltungsaufgaben automatisiert, Kursinhalte automatisch aktualisiert und die Versionskontrolle effizient gestaltet. Wenn ihr in eurem Unternehmen ein LMS einsetzt, haben eure Teams die Möglichkeit, sich auf wertvollere Aufgaben zu konzentrieren – wie etwa die Erstellung ansprechender Inhalte, die Ermittlung der effektivsten Schulungsmodule und die Zusammenarbeit mit verschiedenen Fachleuten.
Die Vorteile eines LMS für euer Unternehmen.
Ein passendes Learning-Management-System kann euer Unternehmen dabei unterstützen, vorhandene Fähigkeiten zu verbessern und neues Wissen zu vermitteln. Hierzu zählen auch das Onboarding, die Schulung von Compliance-Regeln und von Soft Skills sowie Lerninhalte für Kundschaft und Partner. Sehen wir uns die einzelnen Bereiche im Detail an:
Onboarding.
Mit dem Onboarding legt ihr den Grundstein dafür, was Mitarbeitende in eurem Unternehmen erwarten können. Außerdem erhalten sie alle nötigen Informationen, um produktiv arbeiten zu können. Besonders wichtig ist dies für Mitarbeitende, die im Homeoffice arbeiten und keine Möglichkeit haben, andere Beschäftigte und die Unternehmenskultur persönlich kennenzulernen. Eine LMS-Plattform sorgt dafür, dass dieser Onboarding-Prozess reibungslos abläuft und alle neuen Mitarbeitenden einen konsistenten Eindruck erhalten.
Compliance-Schulungen.
Ein LMS ermöglicht es euch, sicherzustellen, dass eure Mitarbeitenden über alle aktuellen Compliance-Vorschriften informiert sind, sodass ihr mögliche Haftungsansprüche und Risiken von eurem Unternehmen fernhalten könnt. Dazu gehören Schulungen zu Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion, Sicherheit am Arbeitsplatz, Belästigung sowie branchenspezifische Compliance-Schulungen. LMS können die Compliance-Schulung automatisieren und erfassen, ob Schulungseinheiten abgeschlossen wurden, sodass ihr sicher sein könnt, dass euer Unternehmen Compliance-Vorschriften einhält.
Soft-Skills-Schulungen.
Unter diese Kategorie fallen viele der von Arbeitgebenden am stärksten nachgefragten Fähigkeiten. Schulungen in den Bereichen Management, Kommunikation, Führungsstil und Team-Arbeit unterstützen Mitarbeitende dabei, ihre Karriere weiterzuverfolgen, und ermöglichen es ihnen, Führungspositionen zu übernehmen oder neue Mitarbeitende zu betreuen. Ein LMS für Unternehmensschulungen kann ansprechende Soft-Skill-Inhalte bereitstellen und den Fortschritt der Mitarbeitenden erfassen.
Schulung von Kundschaft und Partnern.
Ein betriebliches LMS eignet sich hervorragend, um Kundschaft und Partnern Schulungsinhalte zur Verfügung zu stellen. Dies beschränkt sich nicht nur auf Selbsthilfe-Anleitungen und Tutorials – die immer mehr als veraltete Lernformate gelten. Unternehmen können auch interaktive, markenkonforme Inhalte zum personalisierten Onboarding von neuen Mitarbeitenden nutzen und Kundschaft und Partnern fortlaufend Schulungsinhalte bereitstellen. Eine LMS-Plattform kann euch dabei unterstützen, für Kundschaft und Partnerunternehmen hochwertige Schulungsprogramme zu entwickeln und bereitzustellen.
So findet ihr die beste LMS-Software für euer Unternehmen.
Bei der enormen Fülle an Funktionen kann die Auswahl des richtigen LMS schwierig sein. Zunächst möchten wir auf die unverzichtbaren Funktionen eingehen, auf die ihr bei der Auswahl eines Learning-Management-Systems in dieser sich rasant entwickelnden Software-Kategorie achten solltet.
Die unverzichtbaren Funktionen eines LMS.
1. Interaktives Lernen.
Ein Drittel der Mitarbeitenden findet es schwierig, bei Schulungen motiviert zu bleiben. Ein Unternehmens-LMS, das das Interesse eurer Lernenden effektiv anspricht, kann sich deutlich auf die Weiterbildungs- und Compliance-Ziele eures Unternehmens auswirken.
Interaktive Elemente wie Videos, Microlearning, Social Learning und Quiz sind wichtig, um Lernenden Content abwechslungsreich zu präsentieren und ihnen ein aktives Lernerlebnis zu bieten. Mit Fluidic Player von Adobe Learning Manager können Lernenden innerhalb desselben Kurses unterschiedliche Lernformate bereitgestellt werden.
Lernende können kombinierte Inhalte ohne Unterbrechung nutzen. Die verfügbaren Formate sind u. a. Microsoft PowerPoint, Video, PDF, Microsoft Word, Aviation Industry Computer-Based Training Committee (AICC) und Sharable Content Object Reference Model (SCORM). Adobe Learning Manager kann – neben anderen API-Verbindungen – auch mit Microsoft Teams, Zoom und Adobe Connect integriert werden. So können Live-Kurse direkt im LMS abgehalten werden, was in unserer heutigen hybriden Arbeitswelt von großem Vorteil ist.
Gamification trägt dazu bei, das Interesse der Mitarbeitenden an Weiterbildungsangeboten zu fördern. Studien belegen, dass die spielerische Vermittlung von Lerninhalten die Motivation dauerhaft steigert. Im Rahmen der Gamification können Bestenlisten, Abzeichen und Zertifizierungen für freundschaftliche Wettbewerbe zwischen Teams und Einzelpersonen eingesetzt werden.
Auch Social Learning kann für die Weiterbildungsbereitschaft förderlich sein. So kann ein LMS durch die Veröffentlichung von Informationen über die Erlangung bestimmter Fähigkeiten Lernende motivieren, sich stärker zu engagieren, um mit den anderen im Team Schritt zu halten. Das Teilen von Informationen muss sich dabei nicht auf euer Dashboard beschränken. Mit LMS-Plattformen wie Learning Manager können Lernende ihre Fortschritte in Social Media oder über KI-kuratierte Feeds und Diskussionsforen teilen.
2. Individuelle Lernpfade.
Jede Abteilung hat in puncto Schulungen unterschiedliche Anforderungen und Ziele. 70 % der Mitarbeitenden bevorzugen Online-Kurse, bei denen sie das Tempo selbst bestimmen können. Ein LMS für Unternehmensschulungen sollte euch die Möglichkeit geben, personalisierte Lernpfade zu erstellen, damit jede Person Schulungen in ihrem eigenen Tempo absolvieren kann. Ein Lernpfad sollte eine Vielzahl von Schulungsformaten beinhalten, u. a. virtuelle Klassenzimmer, Live-Videos mit Kursleitung und hybride Sitzungen, in denen virtuelle Lernprogramme und Präsenzunterricht kombiniert werden.
Mit einer LMS-Plattform wie Adobe Learning Manager könnt ihr einen detaillierten Lehrplan oder eine Abfolge von Schulungseinheiten zusammenstellen, um umfassende Kenntnisse zu einem bestimmten Thema zu vermitteln. Ein Lernpfad ist ein Weg, auf dem Lernende das nötige Wissen zu einem Thema erwerben. Ihr könnt einem Lernpfad direkt eine Kompetenz und ein Kompetenzniveau zuweisen, sodass die Lernenden durch Abschluss des Pfads automatisch über die gewünschten Fähigkeiten verfügen.
Auch KI verändert die Möglichkeiten von Lernumgebungen, da mit ihr personalisierte Kursempfehlungen in Benutzer-Feeds eingefügt werden können. Adobe Learning Manager nutzt KI beispielsweise zur Empfehlung von Kursen, die auf den bisherigen Lernaktivitäten einer Person, den Team-Prioritäten sowie den Fähigkeiten, Interessen und Rollen innerhalb des Teams basieren. Dadurch haben Lernende die Möglichkeit, sich eingehend mit einem für sie interessanten Thema zu befassen. Sie werden auch auf verwandte Kurse aufmerksam gemacht, die sie nicht selbst entdeckt hätten.
3. Benutzerfreundliches Erlebnis.
Komplizierte Benutzeroberflächen können den Lernprozess verlangsamen oder gar zum Abbruch bringen. Ein benutzerfreundliches Learning-Management-System sollte Lernenden eine übersichtliche Benutzeroberfläche bieten, auf der sie ihre anstehenden Schulungseinheiten, die geplanten Kursaktivitäten und ihren Lernfortschritt nachverfolgen können. Wenn Lernende stets Zugriff auf aktuelle Informationen haben, bleiben auch Lern- und Unternehmensziele auf Kurs. Ein LMS sollte auch in der Lage sein, Lernaktivitäten einfach in den Arbeitsalltag zu integrieren. Deshalb sollten Lernende die Möglichkeit haben, innerhalb ihrer üblichen Arbeitsumgebung auf kontextbezogene, personalisierte Schulungen zuzugreifen. Die Integration von Adobe Learning Manager mit Microsoft Teams ermöglicht es Lernenden etwa, innerhalb von Teams Kurse aufzurufen, Schulungserinnerungen zu empfangen und sogar Kurse mit anderen Team-Mitgliedern in Gruppen-Chats zu teilen.
In Adobe Learning Manager können Admins Aufgaben automatisieren: das Terminieren von Ankündigungen, die Registrierung von Mitarbeitenden für Lernaktivitäten und die Zuweisung von Kursen oder Zertifizierungen durch bestimmte Ereignisse.
4. Mobiles Lernen.
Ein LMS sollte auf den Geräten verfügbar sein, die die Lernenden gern verwenden – ob Smartphone, Tablet oder Desktop-Computer. Die besten LMS-Plattformen für Unternehmen sind sowohl für iOS und Android als auch für Windows und macOS verfügbar. Beim Wechsel zwischen Plattformen sollten keine Fortschritte oder Einstellungen verloren gehen – weder für Lernende noch für Admins. Wenn ihr Lerninhalte für unterwegs anbietet, können auch Mitarbeitende davon profitieren, die regelmäßig im Außendienst tätig sind. Auch Aushilfen, die möglicherweise nur über Mobilgeräte auf Schulungsprogramme zugreifen können, sind so in der Lage, eure Weiterbildungsangebote zu nutzen.
Adobe Learning Manager ermöglicht die Verwendung von QR-Codes. Damit können sich Benutzende einfach für einen Kurs anmelden, ihre Anwesenheit registrieren und Kurse absolvieren.
5. Reporting und Analyse.
Die Wirkung von Schulungen auf den Betrieb muss messbar sein. Unternehmen möchten in der Lage sein, Lernaktivitäten mit Geschäftsergebnissen wie der Mitarbeiterproduktivität, dem Unternehmenswachstum und der Effizienz in Verbindung zu bringen. Deshalb sollte ein Learning-Management-System es allen ermöglichen – Admins, Führungskräften und Entscheidungstragenden –, die für sie nötigen Erkenntnisse in Form leicht verständlicher Reports und Dashboards abzurufen. Schulungsdaten können mit Geschäftsmetriken abgeglichen werden, um die Wirksamkeit von Schulungsprogrammen zu bestimmen. So könnte ein Unternehmen beispielsweise die Quoten im Vertrieb mit den Absolvierungsdaten vergleichen, um die Wirksamkeit der Schulungen festzustellen.
Bei Compliance-Schulungen können Admins mit Adobe Learning Manager den Fortschritt im gesamten Unternehmen nachverfolgen. Führungskräfte erhalten dadurch detaillierte Reports über den Fortschritt ihres Teams. Zusätzlich bietet Learning Manager für Admins über 300 benutzerdefinierte Reports sowie direkte Integration mit Microsoft Power BI, mit der die Wirkung der Lernaktivitäten auf andere Geschäftsparameter visualisiert werden kann.
6. Integrationen und Skalierbarkeit.
Sucht nach einem zukunftsfähigen LMS, das sich mit den anderen Software-Lösungen in eurem Unternehmen integrieren lässt. Achtet auch auf Skalierbarkeit. Ein gutes Learning-Management-System wächst mit einem Unternehmen und seinen geschäftlichen Anforderungen mit. Euer LMS sollte auch alle gängigen Content-Typen für E-Learning wie SCORM, CAPI (Computer Assisted Personal Interview) und AICC sowie andere Dokument- und Medientypen wie PDFs, Excel-Tabellenblätter, Word-Dokumente, PowerPoint-Folien und Videos unterstützen.
Besonders wichtig für ein LMS ist die Integration von HR-Software. Diese Integration sorgt einerseits für die Konsistenz von Daten zwischen eurem LMS und dem Personal-Management-System (HRMS) und andererseits für die Automatisierung von Workflows. Adobe Learning Manager lässt sich mit einem HRMS wie Workday integrieren und ermöglicht die nahtlose Migration von Benutzenden von eurem alten LMS zu Adobe Learning Manager, ohne dass Daten oder Schulungsinhalte verloren gehen.
Zu den weiteren LMS-Integrationen und Experience-API-Verbindungen (xAPI), die Adobe Learning Manager bietet, gehören Marketing-, Kunden-Support- und E-Commerce-Plattformen:
- Single-Sign-on-Anbieter, z. B. Okta, OneLogin und Oracle Identity Federation (OIF)
- Microsoft Teams
- Microsoft Power BI
- Adobe Marketo Engage
- Salesforce
- Kursanbieter, z. B. LinkedIn Learning (zuvor Lynda), getAbstract und Harvard ManageMentor
- FTP-Transfers
- E-Commerce-Integrationen wie Adobe Commerce
7. Sicherheit.
In einem Learning-Management-System sind zahlreiche sensible Daten gespeichert, wie beispielsweise Benutzerprofile. Achtet deshalb darauf, dass alle Daten auf eurer Lernplattform gemäß den Branchenstandards verschlüsselt und geschützt werden. Adobe Learning Manager ist zertifiziert für SOC2 Typ 2, Brightcove, Akamai CDN und FedRAMP.
Euer LMS sollte auch Datenschutzgesetze berücksichtigen, wie etwa die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der EU und den California Consumer Privacy Act (CCPA) in den USA. Diese Gesetze legen fest, wie ein Unternehmen personenbezogene Daten sammeln, speichern und verwenden darf. Angesichts der Tatsache, dass 60 % der Kundinnen und Kunden eine Marke meiden, die die Datennutzung nicht transparent offenlegt, ist eine transparente und rechtskonforme Datenschutzrichtlinie von entscheidender Bedeutung.
Vorteile einer LMS-Plattform für die Schulung von Kundschaft.
Kundenschulung spielt eine entscheidende Rolle in der Customer-Experience-Strategie, die wiederum für den Erfolg eurer Marke ausschlaggebend ist. 64 % der Kundinnen und Kunden empfehlen euer Unternehmen eher weiter, wenn sie eine positive Customer Experience haben. Eine LMS-Plattform ist wichtig, um eurer Kundschaft zu zeigen, wie sie euer Produkt möglichst effektiv nutzen kann, und sie auf möglicherweise nicht sofort ersichtliche Funktionen und Möglichkeiten hinzuweisen.
Adobe Learning Manager bietet leistungsstarke Personalisierungsfunktionen und eine in die Marke eingebettete User Experience und ist damit eines der besten LMS für Unternehmen. Es eignet sich sowohl für die Schulung eurer Kundschaft als auch eurer Mitarbeitenden. Durch die einzigartigen Integrationen mit Adobe Marketo Engage und Oracle Eloqua sind Admins in der Lage, LMS-Daten für die Durchführung personalisierter, automatisierter Marketing-Kampagnen zu nutzen. Ihr könnt damit Informationen zu den Schulungsmodulen abrufen, mit denen eine Kundin oder ein Kunde zuletzt interagiert hat. Folglich könnt ihr dieser Person beispielsweise eine E-Mail senden, in der ihr sie über eine neue Funktion oder Produktversion informiert. Auf diese Weise helft ihr eurer Kundschaft, zusätzliche Funktionen und Vorteile eurer Marke zu entdecken, und sorgt so für mehr Interaktion – und mehr Loyalität.
Fordert eine kostenlose Demo an, um zu erfahren, wie Adobe Learning Manager – ein leistungsstarkes LMS für Unternehmen – personalisierte Lernerlebnisse für euer Unternehmen bereitstellt.
Tannistho Ghosh ist Global Product Marketing Manager für digitale Lernlösungen bei Adobe. Er arbeitet an der Schnittstelle von L&D und Marketing. Tannistho hat mehr als 18 Jahre Erfahrung als Instructional Designer, Leiter für Lernen und Entwicklung und Produkt-Marketer und hat weltweit Lernlösungen für Fortune-500-Unternehmen und führende Beratungsunternehmen entwickelt.
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