Bereitstellung personalisierter Werbeerlebnisse mit Adobe Advertising und Unified ID 2.0.

Seid ihr bereit für die neue Ära von Paid Media und digitalen Identitäten? Chrome hat damit begonnen, Third-Party-Cookies für 1 % der Nutzenden zu beschränken und wird voraussichtlich bis Q3 2024 die völlige Abschaffung von Third-Party-Cookies vollzogen haben. Die Dringlichkeit wird weiter erhöht, da 75 % der über Dreißigjährigen besorgt über ihre persönlichen Daten und deren Verwendung für gezielte digitale Anzeigen sind, was hohe Relevanz bei gleichzeitiger Wahrung des Datenschutzes erfordert. Diese Kombination bedeutet, dass der Erfolg von Marketing-Fachleuten bei der Umsatzsteigerung von ihren Cookie-freien Strategien bestimmt wird.

Marketing-Fachleute testen robuste Identitäts- und Publisher-Tools in Verbindung mit ihren Marketing-Programmen, um den richtigen Strategie-Mix zu finden, der Kundenakquisemaßnahmen effektiver macht. Deshalb ist Adobe Advertising hoch erfreut, die Integration mit Unified ID 2.0 ankündigen zu können, um die Bereitstellung wirksamer Cross-Channel-Werbekampagnen ohne Third-Party-Cookies zu ermöglichen.

Mit der nativen Unterstützung von Unified ID 2.0 in Adobe Advertising DSP können Marketing-Fachleute Folgendes erreichen:

• Retargeting von First-Party-Zielgruppen aus Adobe Real-Time CDP auf allen Paid-Media-Kanälen wie Connected TV, Mobile, Video, Anzeigen und Audio durchführen, indem Onsite-Signale in IDs übersetzt werden, die von Biddingstreams unterstützt werden.
• Neue potenzielle Kundschaft erreichen, indem sie auf Third-Party-Daten zugreifen, die von den in Unified ID 2.0 integrierten Publishern und Datenanbietern bereitgestellt werden.
• Dauerhafte Identitäts-Performance in verschiedenen Browsern messen, um die Kampagnenoptimierung zu verbessern.
• Cookie-freie Strategien in den von Unified ID 2.0 unterstützten nordamerikanischen und APAC-Märkten aufeinander abstimmen.

„Wir begrüßen Adobe in der wachsenden Reihe von DSPs, die dabei helfen, eine neue Identitätsstruktur im offenen Internet zu entwickeln“, so Gabe Richman, GM of Global Identity and Platforms bei The Trade Desk. „Gemeinsam unterstützten wir Marken bei der Nutzung ihrer First-Party-Daten, damit sie effektiver Werbung treiben und den Content unterstützen können, den wir alle so lieben.“

Mit diesem Update können Marketing-Fachleute Unified ID 2.0-Zielgruppen parallel zu anderen Third-Party-Lösungen und CDPs, die bereits mit Adobe Advertising DSP verfügbar sind, nahtlos entdecken, prognostizieren und ansprechen – alles dank unserer aktualisierten Tools für Daten-Onboarding, die nativ in der Plattform enthalten sind.

Adobe baut außerdem kontinuierlich und über das ganze Jahr 2024 hinweg die Unterstützung für Partner aus, die Alternativen zu Third-Party-Cookies anbieten. Wir möchten sicherstellen, dass Marketing-Fachleute agil bleiben, wenn sie Werbeausgaben über Paid, Earned und Owned Media optimieren und messen.

Bei Adobe Advertising bleibt die Customer Experience der zentrale Aspekt bei unserer Mission, Marketing-Fachleuten Lösungen anzubieten, mit denen sie die Herausforderungen der dynamischen programmatischen Landschaft mit einer ganzheitlichen Suite von datenschutzzentrierten Tools bewältigen können. Sei es die Erstellung von Zielgruppen zur trichterübergreifenden Aktivierung mit Adobe Real-Time CDP, die Abstimmung von Onsite-Botschaften mit den Paid-Media-Kreativinhalten mit Adobe Target oder die Performance-Analyse während der gesamten Customer Journey mit Adobe Analytics: Adobe Experience Cloud versetzt unsere Advertising-Lösungen in die Lage, wirksame vernetzte Erlebnisse unabhängig vom Kanal oder Browser bereitzustellen.

Wendet euch an euren Advertising-Profi und findet heraus, wie ihr euch mit datenschutzzentrierten Tools zur Erzielung sofortiger Geschäftsergebnisse von der Konkurrenz absetzen könnt.