Die Geschäftswelt verändert sich schnell. B2B-Unternehmen digitalisieren ihre Verkaufsprozesse zunehmend und ergreifen Chancen für den Online-Direktvertrieb. Zudem nutzen sie B2B-Marktplätze für den Kauf und Verkauf. B2C-Unternehmen wiederum stehen zunehmend unter dem Druck, Einkauf, Bestellabwicklung und Retouren als nahtlose Erlebnisse über mehrere digitale Kontaktpunkte, Kanäle und globale Märkte bereitstellen zu müssen. Im B2B- und/oder B2C-Geschäft ist operative Flexibilität entscheidend für effizientes Wachstum. Je weniger Commerce-Plattformen ihr verwalten müsst, umso besser habt ihr eure Betriebskosten und -abläufe im Griff.
Tatsache ist: Das digitale Geschäft nimmt weltweit rapide zu und ihr braucht einen Wachstumsplan. Wenn ihr neue Verkaufskanäle und Storefronts für verschiedene Kunden hinzufügt, benötigt ihr eine einzelne Commerce-Plattform mit einem einheitlichen Backend, mit dem ihr einen wachsenden Produktkatalog, umfangreiche Bestellungen und Traffic-Spitzen verwalten und das Kundenerlebnis individuell gestalten könnt.