Omni-Channel-Erlebnisse
ADOBE EXPERIENCE MANAGER SITES.
Vergleicht Adobe Experience Manager Sites mit anderen Content-Management-Systemen.
Erlebt Adobe Experience Manager Sites in Aktion.
Gartner stuft Adobe im Gartner® Magic Quadrant™ für Digital-Experience-Plattformen 2023 bereits zum sechsten Mal in Folge als „Leader“ ein.
So schneidet Experience Manager Sites im Vergleich ab.
Themen |
Adobe |
Andere Anbieter |
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Einfaches Authoring |
Kontextbezogenes Authoring sowohl für herkömmliche als auch für Headless-Ansätze, sodass Autorinnen und Autoren Erlebnisse in jeder Umgebung einfach bearbeiten und aktualisieren können. Darüber hinaus profitieren Autorinnen und Autoren von hoher Flexibilität (z. B. in Form von segmentbasierter Personalisierung, Wiederverwendung von Content, Verwaltung mehrerer Sites, Übersetzung, Workflow-Management und responsiven Voransichten) auf einer zentralisierten Benutzeroberfläche. |
Mehrere unzusammenhängende Benutzeroberflächen oder überhaupt keine Benutzeroberfläche. Auch wenn einige Plattformen Autorinnen und Autoren die Wiederverwendung von Inhalten ermöglichen, könnten ihre Prozesse noch effizienter gestaltet werden. |
|
Headless-Tools, die Entwicklerinnen und Entwickler dabei unterstützen, schnell und kanalübergreifend zu entwickeln und bereitzustellen, während Marketing-Fachleute die Möglichkeit erhalten, Erlebnisse in der Vorschau anzuzeigen und zu bearbeiten. Marken können so unkompliziert skalieren und mithilfe eines Frameworks die Funktionalität einfach erweitern.
Eine Hybridarchitektur ermöglicht es, traditionelle Web-Programme und Single Page Applications zu verwalten sowie Inhalte über APIs auf neuen Kanälen bereitzustellen, wie z. B. in nativen Programmen und auf Geräten im Internet der Dinge. |
Obwohl einige Anbieter die Bereitstellung von Omni-Channel-Inhalten mit Headless-APIs ermöglichen, ist die Marketing-Flexibilität zur kontextbezogenen Erstellung, Vorschau und Bearbeitung von Erlebnissen eingeschränkt, was zu Ineffizienzen führt. Darüber hinaus müssen viele dieser Lösungen aufgrund ihres eingeschränkten Funktionsumfangs mit anderen zentralen Lösungen integriert werden, z. B. mit Tools für Digital Asset Management, Analyse oder Personalisierung. |
Effektive Personalisierung. |
Führendes Toolkit für die grundlegenden Anforderungen, das mithilfe von KI und maschinellem Lernen aber auch skaliert werden kann, um so die dynamische, kontextbasierte Personalisierung zu unterstützen. Tools, die euch dabei unterstützen, Daten aus First-, Second- und Third-Party-Quellen zu vereinheitlichen, damit ihr das Kundenverhalten verstehen und die relevantesten Inhalte bereitstellen könnt. |
Eingeschränkte Personalisierung auf Basis vordefinierter Segmente, die nativ oder über Integrationen von Drittanbietern bereitgestellt werden, sowie eine nur eingeschränkte Möglichkeit zur Skalierung bei der Bereitstellung dynamischer Inhalte, die auf einen bestimmten Kontext oder eine bestimmte Phase der Customer Journey zugeschnitten sind. |
Cloud-Agilität. |
Ein Cloud-nativer Service, der ständig verfügbar ist. Das bedeutet, dass es keine Ausfallzeiten für Wartung, Updates oder Patches gibt. Die Lösung ist immer auf dem neuesten Stand, gemäß Traffic-Mustern skalierbar und lernt ständig dazu, um eine optimale Performance zu gewährleisten. Cloud-Services bieten Entwicklerinnen und Entwicklern außerdem die Möglichkeit, neue Erlebnisse schnell zu testen, zu iterieren und einzuführen. |
Generische Cloud-Services und Unterstützung, allerdings mangelt es an Ressourcen zur Gewährleistung hoher Verfügbarkeit, Skalierbarkeit oder Anpassbarkeit von Programmen. |
Integrationen |
Durch native Integrationen mit Adobe Creative Cloud und Adobe Experience Cloud stehen branchenführende Lösungen in allen Digital-Experience-Management-Bereichen zur Verfügung. Darüber hinaus ermöglicht euch unser Erweiterungs-Framework die einfache Integration von Drittanbieter-Programmen und den Aufbau einer erstklassigen Content-Lieferkette, um Workflows vom Entwurf bis zur Bereitstellung zu beschleunigen. |
Tools für ein effektives Erlebnis-Management (Design, Asset-Management und Analyse) verfügen nur über einen eingeschränkten Funktionsumfang. Außerdem sind viele Lösungen auf Tools von Drittanbietern angewiesen, um Lücken im Workflow zu schließen, wodurch die Integration dieser Services komplex und kostspielig wird. |
Gesamtbetriebskosten |
Die Betriebskosten bleiben gering. Experience Manager Sites bietet euch produktionsfertige und zugleich konfigurierbare Komponenten, erfolgsorientierte Best Practices und Zugriff auf die neuesten Funktionen ohne kostspielige Upgrades. Es handelt sich um eine einheitliche Lösung, mit der die Kosten und Risiken der Integration von Technologien entfallen und die ein einfaches, nutzungsbasiertes Preismodell aufweist, das für Flexibilität und Planbarkeit sorgt, während euer Unternehmen wächst. |
Einige bieten möglicherweise vorkonfigurierte Web-Komponenten. Allerdings sind diese häufig inkompatibel, wenn neue Versionen veröffentlicht werden, was zu hohen Upgrade-Kosten führen kann. Die meisten erfordern Drittanbieterintegrationen mit Technologien für digitale Erlebnisse, was mit höheren Integrationskosten und Upgrade-Risiken verbunden ist. Wenn euer Unternehmen wächst, steigen zudem die Kosten für instanzbasierten Verkauf, wodurch die Entwicklung von Inhalten noch teurer wird. |
Adobe
Kontextbezogenes Authoring sowohl für herkömmliche als auch für Headless-Ansätze, sodass Autorinnen und Autoren Erlebnisse in jeder Umgebung einfach bearbeiten und aktualisieren können. Darüber hinaus profitieren Autorinnen und Autoren von hoher Flexibilität (z. B. in Form von segmentbasierter Personalisierung, Wiederverwendung von Content, Verwaltung mehrerer Sites, Übersetzung, Workflow-Management und responsiven Voransichten) auf einer zentralisierten Benutzeroberfläche.
Andere Anbieter
Mehrere unzusammenhängende Benutzeroberflächen oder überhaupt keine Benutzeroberfläche. Auch wenn einige Plattformen Autorinnen und Autoren die Wiederverwendung von Inhalten ermöglichen, könnten ihre Prozesse noch effizienter gestaltet werden.
Adobe
Headless-Tools, die Entwicklerinnen und Entwickler dabei unterstützen, schnell und kanalübergreifend zu entwickeln und bereitzustellen, während Marketing-Fachleute die Möglichkeit erhalten, Erlebnisse in der Vorschau anzuzeigen und zu bearbeiten. Marken können so unkompliziert skalieren und mithilfe eines Frameworks die Funktionalität einfach erweitern.
Eine Hybridarchitektur ermöglicht es, traditionelle Web-Programme und Single Page Applications zu verwalten sowie Inhalte über APIs auf neuen Kanälen bereitzustellen, wie z. B. in nativen Programmen und auf Geräten im Internet der Dinge.
Adobe
Obwohl einige Anbieter die Bereitstellung von Omni-Channel-Inhalten mit Headless-APIs ermöglichen, ist die Marketing-Flexibilität zur kontextbezogenen Erstellung, Vorschau und Bearbeitung von Erlebnissen eingeschränkt, was zu Ineffizienzen führt. Darüber hinaus müssen viele dieser Lösungen aufgrund ihres eingeschränkten Funktionsumfangs mit anderen zentralen Lösungen integriert werden, z. B. mit Tools für Digital Asset Management, Analyse oder Personalisierung.
Adobe
Führendes Toolkit für die grundlegenden Anforderungen, das mithilfe von KI und maschinellem Lernen aber auch skaliert werden kann, um so die dynamische, kontextbasierte Personalisierung zu unterstützen. Tools, die euch dabei unterstützen, Daten aus First-, Second- und Third-Party-Quellen zu vereinheitlichen, damit ihr das Kundenverhalten verstehen und die relevantesten Inhalte bereitstellen könnt.
Andere Anbieter
Eingeschränkte Personalisierung auf Basis vordefinierter Segmente, die nativ oder über Integrationen von Drittanbietern bereitgestellt werden, sowie eine nur eingeschränkte Möglichkeit zur Skalierung bei der Bereitstellung dynamischer Inhalte, die auf einen bestimmten Kontext oder eine bestimmte Phase der Customer Journey zugeschnitten sind.
Adobe
Ein Cloud-nativer Service, der ständig verfügbar ist. Das bedeutet, dass es keine Ausfallzeiten für Wartung, Updates oder Patches gibt. Die Lösung ist immer auf dem neuesten Stand, gemäß Traffic-Mustern skalierbar und lernt ständig dazu, um eine optimale Performance zu gewährleisten. Cloud-Services bieten Entwicklerinnen und Entwicklern außerdem die Möglichkeit, neue Erlebnisse schnell zu testen, zu iterieren und einzuführen.
Andere Anbieter
Generische Cloud-Services und Unterstützung, allerdings mangelt es an Ressourcen zur Gewährleistung hoher Verfügbarkeit, Skalierbarkeit oder Anpassbarkeit von Programmen.
Adobe
Durch native Integrationen mit Adobe Creative Cloud und Adobe Experience Cloud stehen branchenführende Lösungen in allen Digital-Experience-Management-Bereichen zur Verfügung. Darüber hinaus ermöglicht euch unser Erweiterungs-Framework die einfache Integration von Drittanbieter-Programmen und den Aufbau einer erstklassigen Content-Lieferkette, um Workflows vom Entwurf bis zur Bereitstellung zu beschleunigen.
Andere Anbieter
Tools für ein effektives Erlebnis-Management (Design, Asset-Management und Analyse) verfügen nur über einen eingeschränkten Funktionsumfang. Außerdem sind viele Lösungen auf Tools von Drittanbietern angewiesen, um Lücken im Workflow zu schließen, wodurch die Integration dieser Services komplex und kostspielig wird.
Adobe
Die Betriebskosten bleiben gering. Experience Manager Sites bietet euch produktionsfertige und zugleich konfigurierbare Komponenten, erfolgsorientierte Best Practices und Zugriff auf die neuesten Funktionen ohne kostspielige Upgrades. Es handelt sich um eine einheitliche Lösung, mit der die Kosten und Risiken der Integration von Technologien entfallen und die ein einfaches, nutzungsbasiertes Preismodell aufweist, das für Flexibilität und Planbarkeit sorgt, während euer Unternehmen wächst.
Andere Anbieter
Einige bieten möglicherweise vorkonfigurierte Web-Komponenten. Allerdings sind diese häufig inkompatibel, wenn neue Versionen veröffentlicht werden, was zu hohen Upgrade-Kosten führen kann. Die meisten erfordern Drittanbieterintegrationen mit Technologien für digitale Erlebnisse, was mit höheren Integrationskosten und Upgrade-Risiken verbunden ist. Wenn euer Unternehmen wächst, steigen zudem die Kosten für instanzbasierten Verkauf, wodurch die Entwicklung von Inhalten noch teurer wird.
„Einer der grundlegendsten Unterschiede zwischen Adobe Experience Manager und anderen CMS-Optionen ist die Anwendungsfreundlichkeit.“
Kamran Shah, Director of Corporate Marketing, Silicon Labs