Unterschiedliche Arten von Content-Marketing und ihre Bedeutung.
Content-Marketing ist eine Strategie bzw. ein Geschäftsprozess, bei dem wertvolle und relevante digitale Ressourcen wie Texte, Bilder und Videos genutzt werden, um eine klar definierte Zielgruppe anzusprechen und zu binden.
Inhalt:
- Was ist Content-Marketing?
- Warum ist Content-Marketing wichtig?
- Welche Arten von Content-Marketing gibt es?
- Wie funktioniert Content-Marketing?
- Was ist Personalisierung im Content-Management?
- Wie könnt ihr Content-Marketing optimal umsetzen?
- Optimiert Content-Marketing mit Adobe Experience Manager
Was ist Content-Marketing?
Bei Content-Marketing handelt es sich um die Entwicklung und strategische Verteilung von Thought-Leadership- und Lehrmaterial, das der Schulung und Information von Zielgruppen dient.
Content-Marketing-Assets gibt es in vier grundlegenden Formen: Text, Audio, Video und Bild.
Die meisten Unternehmen nutzen verschiedene Arten von Content, um mit ihren Zielgruppen über Plattformen wie Social Media, Websites und Anzeigen zu kommunizieren.
Content-Marketing ist eine hervorragende Methode, um die Markenwahrnehmung zu verbessern und Kundenvertrauen aufzubauen. Vertraut eine Kundin bzw. ein Kunde einem Unternehmen, sind ist diese Person in der Regel eher bereit, mit produkt- und funktionsspezifischen Inhalten wie Demos, Rezensionen und Broschüren zu interagieren.
Ist Content-Marketing erfolgreich, erfolgt der Verkauf von Hightech-Produkten fast wie von selbst. Das Vertriebspersonal hat in diesem Fall eine eher beratende Rolle und hilft potenziellen Kundinnen und Kunden bei schwierigen Use Cases und bei Fragen zum Produkt.
Warum ist Content-Marketing wichtig?
Mittlerweile sind es viele Kundinnen und Kunden leid, von irrelevanten Botschaften überhäuft zu werden. Content-Marketing sorgt dafür, dass die Kundschaft im Mittelpunkt der Markenbotschaft steht. Anstatt sie mit Werbebotschaften zu überhäufen, bietet Content-Marketing der Kundschaft wertvolle Inhalte und interagiert mit ihr über die gesamte Customer Journey hinweg.
Die Vorteile von Content-Marketing.
Sinnvoller Content hilft Kundinnen und Kunden dabei, die Customer Journey von der Wahrnehmung bis zur Prüfung und darüber hinaus zu durchlaufen. Ein sorgfältig konzipiertes Content-Marketing-Programm kann Hightech-Unternehmen zahlreiche Vorteile bieten. Dazu gehören:
- Nachweis der Glaubwürdigkeit durch die Bereitstellung von Analysen zu relevanten Themen
- Verbessern der Suchmaschinen-Optimierung durch das Befassen mit branchenspezifischen Trend-Themen
- Wecken von Neugier, um potenzielle Kundinnen und Kunden dazu zu bringen, sich Produktdemos anzusehen
- Binden von Kundschaft und Stärkung der Markentreue
- Abstimmen von Botschaften auf aktuelle Marktbedingungen
- Senken von Marketing-Ausgaben zur Verbesserung des ROI
- Binden von Kundschaft und Aufbau von Markentreue
Content-Marketing ist aus unserer Welt nicht mehr wegzudenken. Dabei geht es darum, die richtige Mischung von personalisierten Content-Marketing-Medien zu finden, die für mehr Aufmerksamkeit sorgen.
Welche Arten von Content-Marketing gibt es?
Blogs.
Blogs sind Texte, mit denen Unternehmen für ihre Produkte werben, über Branchen-Trends diskutieren oder ihre Vordenkerrolle demonstrieren können. Die meisten Unternehmen veröffentlichen Blogs auf ihren eigenen Websites. Häufig verfassen sie aber auch Gastbeiträge für andere Websites, um so Verlinkungen von anderen Websites zu erzeugen.
Auch wenn Blogs textbasiert sind, erstellen Unternehmen oft passende Bilder und Videos dazu, um Leserinteraktionen zu fördern.
Blogposts gehören zu den beliebtesten Formen des Content-Marketings, weil sie es Unternehmen ermöglichen, sich sowohl bei der Leserschaft als auch bei Suchmaschinen zu profilieren. Blogs stellen eine vorteilhafte Ergänzung zu jeder Content-Marketing-Strategie dar, da sie kostengünstig, suchmaschinenfreundlich und zudem einfacher zu erstellen sind als Multimedia-Content wie Videos.
Um die Vorteile des Bloggens voll auszuschöpfen, sollten sich Unternehmen auf nur ein Thema pro Blog-Artikel konzentrieren. Es empfiehlt sich auch, eine Mischung aus kurzen Beiträgen (500 bis 1.000 Wörter), mittleren Beiträgen (1.200 bis 2.000 Wörter) und langen Beiträgen (mehr als 2.000 Wörter) zu erstellen.
Bedenkt dabei aber, dass länger nicht notwendigerweise besser ist. Wenn ihr nicht schnell genug auf den Punkt kommt, verliert eure Leserschaft möglicherweise das Interesse. Stellt sicher, dass umfangreiche Inhalte einen hohen Mehrwert für die Leserschaft bieten. Darüber hinaus solltet ihr Überschriften, Aufzählungspunkte und Fettformatierungen verwenden, um den Text ansprechend zu formatieren.
Video.
Ob auf der eigenen Website oder auf Plattformen wie TikTok oder YouTube: Videos ermöglichen es Marken, komplexe Ideen und Eindrücke in nur wenigen Sekunden mit ihren Zielgruppen zu teilen. Smartphones haben die schnelle Erstellung von Markenvideos erschwinglich gemacht und gleichzeitig die Qualität von Content durch Bildmaterial, Musik und Voiceovers verbessert.
Viele Unternehmen nutzen Videos, um Produktdemos zu präsentieren, Erfahrungsberichte von Kundinnen und Kunden zu verbreiten, Mitarbeitergeschichten zu erzählen oder die Einführung neuer Funktionen anzukündigen. Einige Unternehmen nutzen Videos, um immersive Erlebnisse zu entwickeln, beispielsweise unterhaltsame Konzerte oder Gameshows, um die Beziehung zu den Zuschauenden zu vertiefen.
Auch wenn Marken in der Vergangenheit eher selten eigene Videos produziert haben, sollten Videos Bestandteil des Content-Marketing-Plans jedes Unternehmens sein. Multimedia-Content gewinnt zunehmend an Bedeutung, weil er einfach zu konsumieren und zu teilen ist.
Ein zehnminütiges Video lässt sich aber auch in andere Content-Formate umwandeln, beispielsweise in Blogs und Social-Media-Beiträge. So kann die Investition in Videos auch andere Content-Marketing-Maßnahmen beträchtlich voranbringen.
Podcasts.
Content-Marketing mit Podcasts ermöglicht es Unternehmen, Nischenzielgruppen mithilfe von „Audio first“-Content anzusprechen.
Unternehmen können eigene Podcasts erstellen oder als Gäste in anderen Branchen-Podcasts auftreten, um mit mehr potenziellen Kundinnen und Kunden in Kontakt zu treten. In einem Marken-Podcast bieten Unternehmen vor allem Lösungen für die Probleme ihrer Zuhörenden an. Häufig präsentieren sie aber auch Kundenreferenzen, Branchen-Trends, Fallstudien und andere Beiträge, um eine emotionale Bindung zu ihren Hörerinnen und Hörern herzustellen.
Viele Unternehmen lassen die Vorteile von Podcasting ungenutzt, weil sie nicht wissen, wie sie reinen Audio-Content einsetzen können. Doch Podcasts gewinnen an Bedeutung, und Unternehmen können ihre Kundschaft über diese Plattform optimal erreichen.
Social Media.
Social-Media-Marketing ist ein Teilbereich des Content-Marketings, bei dem Content erstellt und über relevante Social-Media-Plattformen geteilt wird. Beim Social-Media-Marketing posten Marken Text-, Bild- und Video-Content auf Social-Media-Plattformen.
Die meisten Unternehmen entscheiden sich für eine Mischung von Social-Media-Plattformen, die für die Interessen ihrer Zielgruppe am relevantesten sind. Zu den beliebtesten Plattformen gehören Instagram, Facebook, TikTok, Pinterest und YouTube. B2B-Marken präsentieren sich auch auf LinkedIn und Twitter sehr erfolgreich.
Social-Media-Marketing ist eine nützliche Form des Content-Marketings, die es Unternehmen ermöglicht, Kontakte zu knüpfen und mit Kundinnen und Kunden zu interagieren, egal wo diese sich gerade befinden. Anstatt zu versuchen, mit Kundinnen und Kunden per E-Mail oder über eure Website in Kontakt zu treten, könnt ihr Neuigkeiten und unterhaltsame Inhalte über Social Media teilen, um eure Zielgruppe anzusprechen.
Auf diese Weise können eure Followerinnen und Follower euren Content teilen und so hoffentlich dazu beitragen, dass euer Unternehmen viral geht und eine größere Reichweite erzielt. Vor allem aber können Social-Media-Plattformen zu organischen oder bezahlten Empfehlungskanälen werden, über die regelmäßig Besucherinnen und Besucher auf eure Website geleitet werden.
Infografiken.
Infografiken sind eine Form des Content-Marketings, bei der interessante Statistiken und Fakten in einem ansprechenden visuellen Format zusammengestellt werden. Infografiken sind ein wichtiger Bestandteil des B2B-Content-Marketings, eignen sich aber auch für den Einsatz im B2C-Bereich, insbesondere, um Anleitungen oder Produkteigenschaften zu präsentieren. Oft fassen Unternehmen vorhandene Inhalte, wie z. B. Studien- oder Umfrageergebnisse zu leicht verständlichen Infografiken zusammen.
Infografiken sind hilfreich, weil sie komplexe Sachverhalte in anschauliche Bilder fassen, die leicht zu lesen und zu teilen sind. Die Verbraucherinnen und Verbraucher von heute wünschen sich Inhalte, die schnell überflogen werden können, und Infografiken präsentieren eure Markeninhalte in einem leicht verständlichen Format. Außerdem lassen sich Infografiken in kleinere Bilder aufteilen, die sich hervorragend für die Weiterverbreitung in Social Media eignen.
Mit Tools wie Adobe Express könnt ihr schneller qualitativ hochwertige Infografiken erstellen.
Wie funktioniert Content-Marketing?
Sobald ihr entschieden habt, welche Arten von Content-Marketing euer Unternehmen einsetzen sollte, ist es an der Zeit, eine Content-Marketing-Strategie zu entwickeln. Zweck des Content-Marketings ist es, Kundenbeziehungen zu vertiefen und Probleme zu lösen. Daher sollte jede Strategie die drei Phasen des Content-Marketings abdecken.
1. Aufmerksamkeit.
Diese Phase ist der erste Schritt einer jeden Customer Journey. Dieser kann darin bestehen, dass Kundinnen oder Kunden auf Fragen oder Probleme aufmerksam werden, die sie haben. In dieser Phase sollte sich das Content-Marketing auf die Bedürfnisse und Probleme eurer Kundschaft konzentrieren, ohne zu sehr für eure Lösungen oder Produkte zu werben. Die am besten für die Aufmerksamkeitsphase geeigneten Content-Arten sind Blog-Beiträge, die häufige Fragen in einem FAQ-Abschnitt beantworten, informative Anleitungsvideos oder E-Books.
2. Überlegung.
In dieser Phase weiß eure Zielgruppe, dass sie ein Problem hat, und beginnt, nach Lösungen dafür zu suchen. In dieser Phase sollten Unternehmen mit ihrem Content-Marketing immer noch einen Mehrwert bieten, aber sie können jetzt einige geschickt platzierte Promotions in den Content aufnehmen. Zu den besten Content-Arten für diese Phase zählen nützliche Infografiken und Blogs mit Anleitungen.
3. Entscheidung.
In dieser Phase entscheidet sich eure Zielgruppe für oder gegen eure Lösung. Euer Content-Marketing sollte sich in dieser Phase stärker auf vertriebsbezogene Inhalte stützen. Content wie Vergleichslisten, Erfahrungsberichte, Produktdemovideos und Leitfäden bieten sich in dieser Phase besonders an. Unternehmen können auch gezielte bezahlte Werbung einsetzen, um abgewanderte Leads zurückzugewinnen.
Was ist Personalisierung im Content-Management?
Aufgabe der Personalisierung im Marketing ist es, den richtigen Personen zur richtigen Zeit die richtigen Inhalte anzubieten. Das erfordert Kundendaten, die Verwaltung von Marketing-Workflows sowie Automatisierung. Hightech-Unternehmen können unterschiedliche Arten von Daten verwenden, um Kundenerlebnisse zu personalisieren:
- Persona, Position und Branche
- Benutzerpräferenzen, Einkaufshistorien und Suchhistorien
- Lokale Ereignisse und regionale Trends
- Geschlecht, Alter und andere demografische Daten
Dabei müssen Inhalte entwickeln werden, die den Anforderungen der verschiedenen Personas in der Zielgruppe gerecht werden. Ein Anbieter von Sicherheitslösungen zum Beispiel kann IT-Direktorinnen und -Direktoren einen Artikel zur Endpunktsicherheit bereitstellen, wenn sie nach Konferenzen zum Thema Netzwerksicherheit suchen. Ein Hersteller von Spielkonsolen wiederum könnte einen Artikel über anstehende Gaming-Events in einer bestimmten Region mit dortigen Kundinnen und Kunden teilen.
Wie könnt ihr Content-Marketing optimal umsetzen?
1. Bringt in Erfahrung, wer eure Kundinnen und Kunden sind.
Unternehmen müssen wissen, wer ihre Zielgruppe ist und wie sie sie ansprechen können. Kundensegmentierung ermöglicht es Unternehmen, anhand von Käuferprofilen eine detaillierte Sicht auf ihre Kundschaft zu erlangen.
Diese Personas helfen Unternehmen nicht nur, ihre Kundschaft zu verstehen, sondern auch die Arten von Content zu identifizieren, die am besten bei den verschiedenen Kundensegmenten ankommen.
Durch die Aktivierung und Verwertung dieser Profile kann ein Unternehmen erfolgreich mit seiner Zielgruppe kommunizieren, Vertrauen aufbauen und neue Kundinnen und Kunden finden.
2. Ermittelt, welche Informationen eure Kundschaft braucht.
Der nächste Schritt besteht darin, zu bestimmen, welche Informationen notwendig sind, um bei Kundinnen und Kunden das Interesse für euer Produkt, eure Marke oder euren Service zu wecken.
Ermittelt die Probleme eurer Zielgruppe, um ihre Prioritäten, Herausforderungen und Vorlieben besser zu verstehen. Darauf aufbauend sollte eure Content-Marketing-Strategie auf allgemeine Fragen eingehen und die Probleme eurer Zielgruppe lösen.
Je besser euer Content ein Problem löst, desto wahrscheinlicher ist es, dass eure Zielgruppe mit euch interagiert.
3. Entscheidet, wie diese Informationen bereitgestellt werden sollen.
Sobald ihr eure Kundschaft kennt und wisst, was sie braucht, müsst ihr die entsprechenden Inhalte über das am besten geeignete Medium für eure Zielgruppe bereitstellen. Wenn eure Kundenprofile beispielsweise zeigen, dass eure idealen Käuferinnen und Käufer viel Zeit auf Facebook verbringen, solltet ihr euren Content auf dieser Plattform bereitstellen.
Indem ihr euch dorthin begebt, wo eure Zielgruppe online ihre Zeit verbringt, könnt ihr sicherstellen, dass sie eure Inhalte sieht und mit eurer Marke interagiert.
4. Definiert anhand von KPIs, was für euch Erfolg ist.
Content-Marketing ist effektiv, allerdings ist die Attribution nicht immer einfach. Deshalb sollten Unternehmen KPIs für Content-Marketing festlegen, um die Performance ihres Contents zu ermitteln.
Bei der Auswahl eurer KPIs kommt es jedoch auf eure jeweiligen Ziele an. Einige Unternehmen verfolgen die Interaktion mit Content nach, beispielsweise Aufrufe und Kommentare, während andere den Fokus auf Conversions legen.
Entscheidend ist, dass ihr messbare, realistische KPIs für euer Unternehmen vorgebt.
5. Erstellt ansprechenden Content.
Erstellt professionelle Inhalte, die eure Zielgruppe unterhalten und informieren. Mithilfe der folgenden Tipps könnt ihr bessere Inhalte erstellen:
- Erstellt verständliche, gut formulierte Inhalte ohne Fachjargon.
- Bietet eurer Zielgruppe einen Mehrwert, sei es in Form von praktischen Tipps, Rabatten oder nützlichen Informationen.
- Erstellt für Kundinnen und Kunden in den verschiedenen Trichterabschnitten unterschiedliche Inhalte.
- Stellt sicher, dass eure Inhalte mit dem von euch genutzten Kanal kompatibel sind. Ihr könnt dieselben Ideen in einem Blog für Social Media wiederverwenden, müsst sie aber möglicherweise anpassen, um besser mit den Anwenderinnen und Anwendern auf einer anderen Plattform zu kommunizieren.
6. Legt einen Zeitplan fest.
Euer Unternehmen muss regelmäßig Content veröffentlichen, um fortlaufend Traffic zu generieren und von Suchmaschinen-Crawlern berücksichtigt zu werden. Die Erstellung eines Posting-Plans kann euch helfen, regelmäßig Content zu veröffentlichen. Bleibt dabei aber realistisch. Um euch nicht zu ehrgeizige Ziele zu setzen, empfiehlt es sich, mit einem Blogpost oder Video pro Woche zu beginnen.
7. Legt ein Budget fest.
Zwar zählt Content-Marketing zu den effektivsten Marketing-Formen, die Unternehmen einsetzen können, dennoch fallen dafür Kosten an. Unternehmen sollten immer ein Budget für ihre Content-Marketing-Initiativen festlegen, damit sie den ROI messen können. Richtet ein Budget für die Beauftragung von Freischaffenden, den Kauf von Contenttools und die Schaltung von bezahlten Anzeigen ein, um eure Ausgaben zu kontrollieren.
8. Analysiert und messt Ergebnisse.
Setzt euch regelmäßig mit eurem Marketing-Team zusammen, um zu überprüfen, wie eure Content-Marketing-Maßnahmen in Bezug auf eure angestrebten KPIs abschneiden. Die Analyse und Messung eurer Performance kann euch dabei unterstützen, herauszufinden, welche Beiträge besser ankommen, was euch letztlich bei der Erstellung besserer Inhalte helfen kann. Außerdem können Marketing-Fachleute so ihr Budget auf erfolgreichere Content-Arten konzentrieren und sich von Projekten mit unterdurchschnittlicher Performance trennen.
Optimiert euer Content-Marketing mit Adobe Experience Manager.
Wenn ihr bereit seid, loszulegen, solltet ihr die Kapazitäten eures Marketing-Teams für die Erstellung und Verwaltung von Content-Marketing-Kampagnen überprüfen. Wenn ihr eine integrierte Plattform sucht, hilft euch Adobe Experience Manager mit Experience Manager Assets, Experience Manager Sites und Adobe GenStudio for Performance Marketing.
Mit der Content-Management-Lösung von Adobe Experience Manager könnt ihr mehrere Millionen personalisierter Erlebnisse realisieren. Experience Manager Sites ist ein für Marketing-Fachleute sowie Entwicklerinnen und Entwickler optimiertes Content-Management-System (CMS), das personalisierte Erlebnisse für beliebige Zielgruppen auf allen Kanälen bereitstellt, ohne dass ihr Kompromisse bei Geschwindigkeit oder Skalierung eingehen müsst.
Seht euch das Video zu Adobe Experience Manager an, um mehr darüber zu erfahren.
Unsere Empfehlungen für euch.
https://business.adobe.com/fragments/resources/cards/thank-you-collections/experience-manager-sites