Ein Werkzeugkasten für die Traumwohnung.

Wie kika mit Adobe Commerce nahtlose Einkaufserlebnisse ermöglicht.

Gegründet:

1973

St. Pölten

Mitarbeiter*innen: c.a. 1.800

www.kika.at/

Bereits 4 Monaten nach dem Launch ist der Umsatz des Onlineshops im Vergleich zum Vorjahr um 800 Prozent gewachsen.

Produkte:

Adobe Commerce Cloud

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Ziele.

Ein flexibler und skalierbarer Onlineshop.

Filiale und Onlineshop zusammen denken.

Entwicklungskosten gering halten - bei großem Funktionsumfang.

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Ergebnisse.

Adobe Commerce bietet kika eine mitwachsende E-Commerce-Lösung. Über die offene Schnittstelle können Drittanbieter-Lösungen nahtlos integriert werden.

Mit Adobe Commerce setzt kika eine einheitliche Customer Experience um.

Das mehr als 100.000 Entwickler*innen starke Ökosystem von Adobe Commerce bietet kika eine Vielzahl an Extensions und Features für eine spezialisiertere und höhere Funktionsvielfalt.

Der Experte für modernes Wohnen

Ob WG-Zimmer in der Studentenbude, die erste eigene Wohnung oder gemütliches Nest für die ganze Familie – Möbel und Wohnaccessoires machen aus einer Wohnung oder einem Haus ein Zuhause. In seinen 26 Einrichtungshäusern in ganz Österreich wird die kika Möbel- und Handelsgesellschaft bereits seit 1973 Wohnträumen für jeden Anspruch gerecht. Mit mehr als zwei Millionen verkauften Möbelstücken und fünf Millionen Kundenbesuchen pro Jahr sowie dem 500.000 Stammkund*innen zählenden Fanclub gehört kika in Österreich fest zum Inventar.

Ein Shopsystem, das mitwächst

Raus aus dem Kinder- und rein ins WG-Zimmer, mit dem Berufseinstieg die erste eigene Wohnung. Irgendwann vielleicht mit der*dem Partner*in zusammenziehen und eine Familie gründen – die Ansprüche an das eigene Zuhause wachsen im Laufe des Lebens. kika ging es da nicht anders: Die Shop-Plattform des Möbelhändlers stieß an ihre Grenzen.

Auf der Suche nach einer flexibel skalier- und weiterentwickelbaren Plattform ließ sich kika von PHOENIX MEDIA Austria beraten. Der Adobe Gold Partner mit Spezialisierung auf Adobe Commerce überzeugte mit seiner langjährigen Expertise in der Implementierung von E-Commerce-Lösungen und einem agilen Mindset. Darüber hinaus konnte die Digitalagentur mit Adobe Commerce ein optimales Ökosystem für kikas Anforderungen präsentieren.

Der Möbelhändler wünschte sich eine E-Commerce-Lösung, die mit dem Unternehmen mitwächst und vielfältige Integrationsmöglichkeiten für Drittanbieter-Anwendungen bietet. Ein weiterer der gleichen Gruppe angehörender Möbelhändler sollte ebenfalls auf der Plattform aufsetzen, um die Synergieeffekte zu maximieren.

Offene Schnittstelle ermöglicht nahtlose Kundenerlebnisse

In die nächste Niederlassung fahren, nur um dort festzustellen, dass das Traumsofa nicht vorrätig ist? Ärgerlich – und dank der flexiblen API von Adobe Commerce Vergangenheit. Über die offene Schnittstelle sind vom Produktinformationsmanagement über das Enterprise Resource Management bis hin zu Online Marketing Tools, Payment- und Loyalty-Lösungen sowie Tracking und Customer Relationship Management eine Reihe verschiedener Drittanbieter-Lösungen an Adobe Commerce angedockt. Kund*innen sehen so z. B. nicht nur in Echtzeit, ob ihr Wunschprodukt in der nächsten Filiale verfügbar ist, sondern profitieren auch von einer großen Auswahl an Zahlungs- und Liefer- bzw. Abholmöglichkeiten – von Paket- oder Speditionslieferung über Click & Collect bis hin zum Stöbern vor Ort sind alle Optionen abgedeckt. Das reibungslose Zusammenspiel zwischen Adobe Commerce und den Drittanbieter-Lösungen sorgt für eine nahtlose Customer Experience auch zwischen Filiale und Onlineshop.

Mit der Konsolidierung der beiden Online-Shops in einer Adobe Commerce-Instanz müssen neue Funktionalitäten zudem nur einmal entwickelt und ausgerollt werden. Dadurch spart kika in den Bereichen Entwicklung, Support und Betrieb nicht nur wertvolle Zeit, sondern auch erhebliche Kosten ein.

Das flexible Ökosystem spart Zeit und Kosten

Eine wachsende Anzahl von Kanälen für die Kundenkommunikation, neue Wohntrends oder Materialknappheit – die Marktgegebenheiten ändern sich rasant. Neben der offenen Schnittstelle überzeugt deshalb insbesondere das breite Spektrum an out-of-the-box-Funktionen, mit denen kika schnell auf verschiedene Herausforderungen reagieren und nah an seinen Kund*innen sein kann. Ein Beispiel ist die bereits vorhandene Unterstützung mehrerer Lager, mit der sich ein Großteil der Anforderungen für Click & Collect bereits abdecken ließen. Über den Magento-Marketplace hat der Möbelhändler Zugriff auf ein Ökosystem mit mehr als 100.000 Entwickler*innen, die beständig neue Extensions und Features für Adobe Commerce entwickeln. kika spart so – abhängig von den Anforderungen des jeweiligen Vorhabens – rund 50-75 Prozent an Zeit und Kosten in der Eigenentwicklung ein und profitiert darüber hinaus von einer deutlich verkürzten Time-to-Market.

Apropos Zeit sparen: Extensions und Funktionen sorgen zwar für einen reibungslosen Ablauf hinter den Kulissen, doch Kund*innen setzen heute nahtlose Shoppingerlebnisse und relevanten Content zunehmend voraus – auf der Suche nach einem neuen Bett führen Vorschläge für Schrankwände schnell zu Frustration. Mit Content Staging und Scheduling realisiert kika einheitliche Werbeaktionen sowohl im Onlineshop als auch in seinen Prospekten. Möglich macht das das Staging-Dashboard in Adobe Commerce, das dem Content Team in einem Zeitstrahl eine vollständige Übersicht über Content-Management und laufende Aktionen gibt.

Die neue Einrichtung kann sich sehen lassen

Für kika ist der neue Onlineshop bereits jetzt ein voller Erfolg. Nach dem Launch im Oktober 2020 war der Möbelhändler optimal für den ersten Corona-Winter mit seinen Lockdowns und temporären Filialschließungen aufgestellt und konnte sich flexibel an die sich regelmäßig ändernden Vorgaben für den Handel sowie das veränderte Kaufverhalten der Kund*innen anpassen. Auch die Zahlen sprechen für sich: Bereits wenige Tage noch dem Go-live verdoppelten sich die Bestellzahlen auf der neuen Plattform - betrachtet auf die ersten vier Monate haben sich die Umsatzzahlen – auch lockdownbedingt – sogar verachtfacht.

Mit Blick auf die weitere Entwicklung der Plattform stehen drei Themen im Fokus. Kika möchte die Customer Experience fortlaufend verbessern und auch online ein „Willhaben-Gefühl“ bei seinen Kund*innen erzeugen. Dafür werden im Hintergrund Prozesse neu gedacht und konzipiert, die Einkaufserlebnis online und in den Filialen immer weiter aneinander annähern werden.

„ Wir haben eine E-Commerce-Plattform gesucht, mit der wir einerseits unsere Online-Aktivitäten als Teil unserer Multichannel-Strategie konsolidieren – und die wir andererseits an die sich dynamisch verändernden Marktanforderungen anpassen können. Zurückblickend ist uns das mit Adobe Commerce Cloud und PHOENIX MEDIA bestens gelungen.“

Leiner & kika Möbelhandels GmbH

Director E-Commerce

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