Kundenerkenntnisse freischalten: ein Leitfaden zur Zielgruppenanalyse mit Adobe.
In diesem Beitrag werden die folgenden Themen behandelt:
Was ist der Unterschied zwischen Zielgruppe und Zielmarkt?
Vorteile der Zielgruppenanalyse
Herausforderungen der Zielgruppenanalyse
Adobe Analytics-Funktionen zur Unterstützung der Zielgruppenanalyse
Was ist Zielgruppenanalyse?
Zielgruppenanalyse ist die Sammlung und Interpretation von Daten, um tiefgreifende Erkenntnisse zu gewinnen, wer potenzielle Kundinnen und Kunden sind, was sie motiviert, wie sie sich verhalten und warum sie bestimmte Entscheidungen treffen. Die Zielgruppenanalyse betrachtet verschiedene Arten von Daten, einschließlich:
- Verhaltensbasierte Daten: Wie User auf Websites und Apps navigieren, welche Funktionen sie nutzen, welche Inhalte sie konsumieren, wie sie einkaufen und wie sie konvertieren.
- Zum Beispiel hilft das Nachverfolgen, ob ein Nutzer ein Produkt in den Warenkorb gelegt, den Kauf aber nicht abgeschlossen hat, dabei, Abbruchpunkte zu verstehen.
- Psychografische Daten: Interessen, Werte, Einstellungen, Lebensgewohnheiten und Persönlichkeitsmerkmale, die Präferenzen und Entscheidungen beeinflussen.
- Zum Beispiel kann das Wissen, dass ein Segment eurer Zielgruppe Nachhaltigkeit schätzt, eure Produktkommunikation und Verpackungsentscheidungen beeinflussen.
- CRM-Daten: Informationen aus Customer-Relationship-Management-Systemen, einschließlich Kaufhistorie, Support-Interaktionen, Treuestatus und Vertriebskommunikation.
- Ein Beispiel wäre die Identifizierung von Vielkäufern anhand der Kaufhistorie mit dem Ziel, ihnen exklusive Treueprämien anzubieten.
- Kanalübergreifende Interaktionsdaten: Interaktion über verschiedene Touchpoints hinweg, z. B. Anzeigenimpressionen und -klicks, Interaktionen in sozialen Medien, E-Mail-Antworten und Offline-Events.
- Dies könnte bedeuten, zu sehen, dass eine Kundin oder ein Kunde zuerst auf eine Social-Media-Anzeige geklickt, dann die Website besucht und später auf eine Werbe-E-Mail geantwortet hat, bevor er eine Bestellung platzierte.
- : Intent-Signale:Indikatoren, die darauf hindeuten, dass eine Person aktiv einen Kauf oder eine bestimmte Handlung in Betracht zieht.
- Zum Beispiel signalisiert ein Nutzer, der wiederholt eine bestimmte Produktseite besucht oder Suchbegriffe wie „beste Laufschuhe für Marathons“ verwendet, eine Kaufabsicht.
Was ist der Unterschied zwischen Zielmarkt und Zielgruppe?
„Zielmarkt“ bezieht sich auf die breitere Gruppe von Konsumentinnen und Konsumenten, an die ein Unternehmen seine Produkte oder Dienstleistungen verkaufen oder die es mit seinen gesamten Marketing-Aktivitäten erreichen möchte. Er berücksichtigt den gesamten adressierbaren Markt, die potenzielle Nachfrage und die Wettbewerbslandschaft innerhalb einer Branche oder eines Sektors. Entscheidungen über den Zielmarkt beeinflussen die übergeordnete Geschäftsstrategie, die Produktentwicklung und die Marktpositionierung.
Bei der Zielgruppe handelt es sich um eine spezifischere, definierte Gruppe potenzieller Kundinnen und Kunden im Zielmarkt, die häufig gemeinsame charakteristische Merkmale aufweisen. Diese Gruppe ist in der Regel der Fokus von Werbekampagnen und Marketing-Botschaften. Die Definition der Zielgruppe erfordert eine tiefgehende Untersuchung von Demografie, Psychografie, Verhalten, Motivationen und Interessen.
Vorteile der Zielgruppenanalyse.
Ein tiefes Verständnis der Zielgruppe fördert Wachstum, Effizienz und dauerhafte Kundenbeziehungen. Die wichtigsten Vorteile:
- Qualifizierte Leads ansprechen: Die genaue Kenntnis der Zielgruppe – ihrer Bedürfnisse, Vorlieben, Probleme, Motivationen und Wünsche – ermöglicht es Unternehmen, relevante und überzeugende Angebote zu erstellen. Diese ziehen eine größere Zahl qualifizierter Leads an, die mit deutlich höherer Wahrscheinlichkeit in zahlende Kundschaft umgewandelt werden, was sich direkt auf das Geschäftsergebnis auswirkt.
- Stellt euch zum Beispiel vor: Eine Online-Bildungs plattform stellt mithilfe von Zielgruppenanalysen fest, dass ein Segment ihrer Besucher aus Berufseinsteigern besteht. Diese möchten ihre Fähigkeiten in Datenwissenschaft erweitern, haben jedoch Bedenken wegen der erforderliche Zeitinvestition. Anstatt generischer Anzeigen zielt die Plattform auf dieses Segment mit Botschaften ab, die kurze, flexible Zertifizierungskurse in Datenwissenschaft für vielbeschäftigte Fachleute hervorheben. Dieser fokussierte Ansatz zieht Personen an, die ernsthaft an einem solchen Programm interessiert sind. Das führt, verglichen mit breiteren Marketing-Anstrengungen, zu einer höheren Anzahl von Einschreibungen (konvertierte qualifizierte Leads).
- Ermöglicht eine leistungsstarke Personalisierung: Die Personalisierung ist eine hervorragende Strategie zur Steigerung von Engagement und Konversionen. Durch die Nutzung von Zielgruppendaten können Unternehmen Erlebnisse anpassen, indem sie Einzelpersonen namentlich ansprechen, relevante Produkte basierend auf vergangenem Verhalten empfehlen, gezielte E-Mail-Kampagnen liefern oder Website-Inhalte anpassen. Dies verbessert das gesamte Kundenerlebnis. Es schafft ein Gefühl der Verbundenheit und Relevanz, das sich von generischem Marketing-Rauschen abhebt. Dieser Wandel spiegelt die sich entwickelnden Kundenerwartungen wider; Relevanz ist nicht mehr ein Bonus, sondern eine unverzichtbare Anforderung. Unternehmen, die nicht personalisieren, riskieren, ignoriert zu werden.
- Nehmen wir eine E-Commerce-Website die Zielgruppenanalysen verwendet um die früheren Käufe und den Browserverlauf eines Kunden zu verstehen. Wenn dieser Kunde zurückkehrt, zeigt die Startseite dynamisch neue Produkte seiner Lieblingsmarken oder Kategorien an, für die er Interesse gezeigt hat, sodass sich die Wahrscheinlichkeit von Interaktionen und weiteren Käufen erhöht.
- Aufbau starker Kundenbeziehungen: Die konsequente Bereitstellung von Mehrwert auf der Grundlage eines tiefen Verständnisses der Bedürfnisse und Vorlieben der Zielgruppe, schafft Vertrauen und Loyalität. Wenn sich Kundinnen und Kunden verstanden und gut bedient fühlen, ist es wahrscheinlicher, dass sie wiederholt bestellen, zu Markenbotschaftern werden und Produkte oder Dienstleistungen weiterempfehlen.
- So analysiert beispielsweise ein Einzelhandelsunternehmen, das ein Beauty-Abonnement anbietet, Kundenrezensionen, Daten über frühere Käufe und Online-Quiz-Ergebnisse (alles Formen der Publikumsanalyse), um die Produkte in der monatlichen Lieferung für jedes Mitglied zu personalisieren. Wenn Abonnentinnen und Abonnenten konsequent Artikel erhalten, die ihrem Hauttyp, ihren Vorlieben und ihren angegebenen Schönheitszielen entsprechen, fühlen sie sich verstanden und wertgeschätzt. Dies vertieft ihre Loyalität zur Marke und fördert längere Abonnementlaufzeiten und begeisterte Weiterempfehlungen, die sich direkt auf den Kundenlebenszeitwert auswirken.
- Informiert euch über die Produktentwicklungsstrategie: Die Publikumsanalyse liefert unschätzbare Produktanalysen für die Entwicklungsstrategie. Erkenntnisse in unerfüllte Bedürfnisse, persistente Schwachstellen, gewünschte Funktionen und Verhaltensmuster können Innovationen lenken und sicherstellen, dass die Produktentwicklung mit der Marktnachfrage und den Kundenerwartungen übereinstimmt.
- Stellt euch vor, ein Finanzdienstleistungsunternehmen bietet eine mobile Anlage-App an. Durch die Analyse des In-App-Nutzerverhaltens, einschließlich der am häufigsten und am seltensten genutzten Funktionen, sowie des Kunden-Support-Feedbacks und der A/B-Testergebnisse zu neuen Interface-Designs, zeigt die Zielgruppenanalyse, dass unerfahrene Personen häufig aktive Investoren auf ihrer Plattform sind.
Diese Vorteile sind nicht isoliert; sie sind miteinander verbunden und schaffen eine positive Feedback-Schleife, die durch kontinuierliche Zielgruppenanalyse angetrieben wird. Positive Kundenerlebnisse bauen stärkere Beziehungen, Loyalität und Wiederholungsgeschäfte auf. Diese positiven Ergebnisse können letztendlich zu wertvollem Kunden-Feedback führen, das es Unternehmen ermöglicht, ihre Zielgruppe sehr viel präziser zu definieren.
Herausforderungen der Zielgruppenanalyse.
Obwohl die Vorteile der Zielgruppenanalyse klar sind, stellt ihre erfolgreiche Umsetzung erhebliche Herausforderungen dar. Marketing-Fachleute haben oft mit Hürden zu kämpfen, die eine wirklich einheitliche und umsetzbare Sicht auf ihre Zielgruppe verhindern.
- Datensilos: Kundendaten befinden sich häufig in isolierten Systemen – Webanalyseplattformen, CRM-Datenbanken, Werbenetzwerken, Social-Media-Tools, E-Mail-Marketing-Software, Kassensystemen und vielem mehr. Diese Fragmentierung verhindert die Erstellung eines einzigen, ganzheitlichen Kundenprofils und verschleiert das vollständige Bild der Interaktionen und Vorlieben.
- Fragmentierte Customer Journeys: Verbraucher interagieren mit Marken über zahlreiche Geräte (z. B. Desktops, Laptops, Smartphones und Tablets) und Kanäle (Websites, mobile Apps, soziale Medien, E-Mail, Ladengeschäfte und Callcenter). Die nahtlose Nachverfolgung einzelner User über diese Touchpoints hinweg ist technisch komplex und führt zu einem unvollständigen Verständnis ihrer Journey und der Einflüsse, die ihre Entscheidungen antreiben.
- Umsetzung von Kampagnen in Echtzeit: Das Tempo der digitalen Interaktionsanalyse erfordert zeitnahe Reaktionen. Verzögerungen zwischen Datenerfassung, Analyse, Erkenntnisgewinnung und Aktivierung schränken die Fähigkeit ein, Erlebnisse im passenden Moment zu personalisieren oder Kampagnen auf der Grundlage sofortigen Feedbacks zu optimieren. Die retrospektive Analyse ist zwar nützlich, verpasst aber oft Gelegenheiten für Echtzeit-Interaktionen.
Diese Herausforderungen verdeutlichen die Grenzen grundlegender oder separater Analysewerkzeuge für moderne Marketing-Anforderungen. Die Komplexität, die aus Datensilos, fragmentierten Journeys, Latenzproblemen und Datenvolumen resultiert, macht eine effektive Zielgruppenanalyse ohne integrierte Plattformen, die speziell zur Überwindung dieser Hindernisse entwickelt wurden, praktisch unmöglich. Solche Plattformen erfordern Fähigkeiten für eine nahtlose Datenintegration, fortschrittliche Verarbeitungsleistung und einen Echtzeit-Datenfluss. Die erfolgreiche Implementierung dieser technischen Lösungen erfordert jedoch oft mehr als nur Software. Es bedarf einer strategischen Verpflichtung zur Datenintegration im gesamten Unternehmen und der Zusammenarbeit zwischen Marketing-, Vertriebs-, Produkt- und Analyse-Teams, um einheitliche Zielgruppenerkenntnisse zu nutzen.
Unternehmen können diese erheblichen Hindernisse mit Hilfe umfassender Plattformen wie Adobe Analytics bewältigen. Solche Lösungen bieten die nötigen Fähigkeiten für nahtlose Datenintegration, leistungsstarke Verarbeitung und Datenfluss in Echtzeit.
Adobe Analytics-Funktionen als Unterstützung der Zielgruppenanalyse.
Ad-hoc-Analysen.
Ad-hoc-Analysen bieten eine flexible Arbeitsfläche zum Erstellen benutzerdefinierter Analyseprojekte. Nutzende können eine beliebige Anzahl von Datentabellen, Visualisierungen und Komponenten – wie Kanäle, Dimensionen, Metriken, Segmente und Zeitgranularitäten – per Drag-and-Drop in ein Projekt ziehen. So sind interne Teams in der Lage, Zielgruppendaten frei zu erkunden, spezifische Fragen zu untersuchen und Kundenverhalten ohne die Einschränkungen vordefinierter Berichte zu entdecken. Ad-hoc-Analysen ermöglichen es Teams, Zielgruppenmerkmale und -Journeys zu erkunden.
Erweiterte Segmentierung mit Segment IQ.
Segment IQ verwendet eine automatisierte Analyse, um statistisch signifikante Unterschiede zwischen unbegrenzten Segmenten zu entdecken. Es deckt automatisch die wichtigsten Merkmale und Verhaltensweisen auf, die Zielgruppen unterscheiden, und hilft Marketing-Fachleuten zu verstehen, warum bestimmte Segmente unterschiedlich abschneiden und welche Faktoren die wichtigsten Geschäfts-KPIs bestimmen. Diese KI-gestützte Fähigkeit beschleunigt die Entdeckung hochwertiger Segmente und verborgener Verhaltenstreiber. Die Kombination aus Analysis Workspace, das Flexibilität für erfahrene Analystinnen und Analysten bietet, und Segment IQ deckt unterschiedliche analytische Bedürfnisse innerhalb einer Organisation ab.
Multi-Channel-Datenerfassung.
Adobe Analytics bietet ein offenes Messprotokoll, das Daten aus praktisch jeder Quelle erfassen kann. Dazu gehören traditionelle Web- und Mobile-App-Daten sowie Informationen von Sprachassistenten, Videoplattformen, Audio-Streams, vernetzten Autos, CRM-Systemen, Intranet-Portalen und Offline-Quellen. Diese umfangreiche Datenerfassung ist entscheidend, um die Herausforderung fragmentierter Journeys zu überwinden und eine wirklich einheitliche Sicht auf den Kunden über alle Interaktionen hinweg zu schaffen.
Nutzt die Multi-Channel-Datenerfassung, um Nutzerinteraktionen nahtlos über eure Website und mobile App sowie E-Mail-Kampagnen und sogar Offline-Touchpoints (wie Callcenter-Interaktionen, die über CRM-Daten importiert werden) nachzuverfolgen. Visualisiert und analysiert diese komplexen Pfade im Analysis Workspace, um zu verstehen, wie verschiedene Kanäle zur Conversion beitragen, Abbruchpunkte zu identifizieren und Marketing-Mix und Ausgabenverteilung auf der Grundlage der tatsächlichen kanalübergreifenden Leistung zu optimieren.
Integration von Adobe Real-Time CDP mit Adobe Analytics und Customer Journey Analytics.
Die Adobe Real-Time Customer Data Platform (CDP) dient als zentrale Grundlage für die Zusammenführung unterschiedlicher, kanalübergreifender Daten zu umfassenden Kundenprofilen in Echtzeit. Diese Profile, angereichert durch umfassende demografische, psychografische, CRM- und andere Zielgruppenattributdaten, werden leicht verfügbar gemacht. Real-Time CDP lässt sich nahtlos in Adobe Analytics und Adobe Customer Journey Analytics integrieren, sodass diese vereinheitlichten Daten direkt in diese Anwendungen einfließen können. Dies ermöglicht die Erstellung anspruchsvoller Segmente, eine detaillierte Berichtsfilterung und eine tiefgehende Zielgruppen- und Journey-Analyse. Verhaltensdaten über alle Touchpoints können nachverfolgt, durch Real-Time CDP vereinheitlicht und dann durch Adobe Analytics und Customer Journey Analytics tiefgehend analysiert werden.
Dieser integrierte Ansatz ermöglicht es den Nutzenden, Leistungsdaten zu segmentieren. Die Segmentierung basiert auf den umfangreichen Attributen in den einheitlichen Profilen von Real-Time CDP und den aus Customer Journey Analytics gewonnenen Journey-Erkenntnissen. Zum Beispiel können Unternehmen spezifische demografische Gruppen, psychografische Profile oder Kundinnen und Kunden analysieren, die bestimmte Journey-Muster aufweisen, um zu verstehen, welche Zielgruppen am besten auf Botschaften oder Angebote reagieren. Diese granularen Erkenntnisse, die aus der kombinierten Kraft von Real-Time CDP, Adobe Analytics und Customer Journey Analytics stammen, helfen dabei, Targeting-Parameter zu verfeinern, das Messaging anzupassen und das Budget für laufende und zukünftige Kampagnen neu zu verteilen. Dies stellt sicher, dass die Marketing-Ausgaben auf die empfänglichsten und wertvollsten Zielgruppen für eine bestmögliche Interaktion konzentriert werden.
Warum Adobe Analytics für Zielgruppenerkenntnisse hervorragend geeignet ist.
Unternehmen haben zunehmend Bedarf an einem tieferen Verständnis ihrer Kunden durch Zielgruppenanalyse.
Adobe Analytics ist ideal geeignet, um diese Anforderung zu erfüllen. Die Lösung bietet integrierte Tools, fortschrittliche Funktionen und eine umfassende Datenerfassung, um über oberflächliche Metriken hinauszugehen. So gelangt ihr zu einem wirklichen Verständnis eurer Zielgruppe.
Zu den wichtigsten Stärken gehören:
- Integrierte Einblicke: Die bahnbrechende Echtzeit-Integration mit der Datenmanagement-Plattform Adobe Audience Manager kombiniert auf einzigartige Weise umfangreiche Zielgruppenattribute wie demografische, psychografische und CRM-Daten mit tiefgreifenden Verhaltensanalysen für ein unvergleichliches Kundenverständnis.
- Erweiterte Funktionen: Funktionen wie der flexible Analysis Workspace für Ad-hoc-Explorationen und der KI-gestützte Segment IQ für die automatische Segmenterkennung ermöglichen es Teams, auf effiziente Weise tiefe Einblicke zu gewinnen.
- Multi-Channel-Verständnis: Robuste Datenerfassung über praktisch alle Online- und Offline-Touchpoints ermöglicht die Erstellung einer einheitlichen Kundensicht, die für die Navigation in den heutigen fragmentierten Journeys unerlässlich ist.
- Umsetzbare Informationen: Adobe Analytics erleichtert die Analyse und Aktivierung und ermöglicht Einblicke zur Personalisierung und Kampagnenoptimierung in Echtzeit, oft durch nahtlose Integration mit anderen Adobe Experience Cloud-Lösungen.
Adobe Analytics liefert die notwendigen Informationen, um relevante Botschaften zu erstellen, personalisierte Erlebnisse zu liefern, Marketingausgaben zu optimieren und letztendlich wichtige Geschäftsziele zu erreichen.