Cross-Channel-Marketing lebt von der Koordinierung.
Heute kommt es mehr denn je auf das Markenerlebnis an. Kunden merken, ob ein Unternehmen sie direkt anspricht oder sie lediglich mit generischen Erlebnissen abspeist. Hinzu kommt, dass diese direkte Ansprache über unterschiedliche Kanäle erfolgen muss – sowohl online als auch offline. Mit anderen Worten: Euer Erlebnis muss da stattfinden, wo euer Kunde ist, aber genau das bereitet vielen Marketern Schwierigkeiten.
Das liegt zum Teil daran, dass viele Unternehmen zwar über mehrere Kanäle kommunizieren können, es ihnen jedoch nicht möglich ist, ihre Nachrichten auf sinnvolle Weise zu einem einheitlichen und zusammenhängenden Erlebnis zu verbinden. Es reicht nicht aus, Kunden einfach punktuell anzusprechen. Ihr müsst eure Nachrichten koordinieren und als zusammenhängenden Dialog gestalten.
Und obwohl Marketer längst wissen, welche Technologien und Best Practices für eine erfolgreiche Cross-Channel-Orchestrierung zur Verfügung stehen, lassen sie sich immer noch in vielen Unternehmen davon abschrecken. Der vermeintliche Kosten- und Zeitaufwand sowie die befürchteten Probleme bei der Vereinheitlichung ihrer Kommunikation werden gerne als Gründe genannt. Sie arbeiten stattdessen weiterhin mit Systemen, die allesamt Silos sind und deren Potenzial sie auf diese Art und Weise nicht vernünftig bündeln können.
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