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Attraktive digitale Erlebnisse in Rekordzeit mit Experience Manager Sites-Komponenten.

Die Benutzeroberfläche zeigt ein Dropdown-Menü mit dem Titel „Komponenten“ und Optionen wie Akkordeon, Button, Karussell, Content-Fragment, Erlebnisfragment und Bild. Cursor markiert „Content-Fragment“. Eine Website-Vorschau für „Sentry“ ist im Hintergrund zu sehen, mit einem fluoreszierenden, mehrfarbigen Geparden und Werbetext für Unternehmensnetzwerklösungen, ergänzt durch einen „Mehr erfahren“-Button.
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Schnellere Web- und Seitenentwicklung mit einem modularen System.

Adobe Experience Manager Sites ermöglicht es eurem Team, anhand von leistungsstarken, modularen Web-Komponenten in kürzester Zeit responsive digitale Erlebnisse zu entwickeln. Eine umfangreiche Bibliothek von Standard- und Kernkomponenten – einschließlich grafischer Drag-and-Drop-Elemente – beschleunigt die Seitenerstellung, gewährleistet Markenkonsistenz und reduziert die Notwendigkeit für individuelle Programmierung. Der komponentenorientierte Ansatz von Experience Manager Sites macht die Entwicklung effizienter, unterstützt Content-Skalierung und reduziert die Gesamtbetriebskosten.

Wie ihr die Herausforderungen bei Content Velocity meistert

Aktuelle Inhalte über mehrere Märkte hinweg auf ansprechende Weise bereitzustellen, erfordert Schnelligkeit und Konsistenz. Herkömmliche Web-Entwicklungsmodelle erfordern manuelle Programmierung und arbeiten mit nicht wiederverwendbaren Elementen. Das bremst die Entwicklung, ist ressourcenintensiv und verhindert ein einheitliches Branding auf den verschiedenen Geräten.

Ohne ein modulares Framework tun sich Marketing-Teams schwer, ihre Vision schnell in die Praxis umzusetzen. Entwickelnde investieren kostbare Zeit mit dem wiederholten Erstellen von Standardkomponenten wie Formularen, Bildergalerien und Navigationsmenüs. Um mit dem rasanten Tempo der digitalen Welt mitzuhalten, brauchen Unternehmen ein skalierbares, nachhaltiges System, das keine Abstriche bei Qualität oder Agilität verlangt.

Wie ihr digitale Erlebnisse mit Experience Manager Sites-Web-Komponenten schneller bereitstellt.

Experience Manager Sites begegnet diesen Herausforderungen mit einem raffiniert-einfachen System von vorgefertigten und anpassbaren Komponenten.

  • Authoring-Teams können über eine visuelle Drag-and-Drop-Oberfläche in kurzer Zeit responsive, markenkonforme Seiten gestalten. Umfassende technische Kenntnisse sind dazu nicht erforderlich.
  • Entwicklungs-Teams steigern ihre Produktivität durch Wiederverwenden und Erweitern standardisierter, abwärtskompatibler Komponenten. Das verkürzt nicht nur die Zeit für die Erstellung individueller Lösungen, sondern macht auch die Wartung wesentlich einfacher.

Der modulare Ansatz sorgt für konsistente digitale Erlebnisse über alle Kanäle hinweg und beschleunigt die Markteinführung bei gleichzeitiger Wahrung der Design-Integrität und der Performance.

Wie ihr mit Experience Manager-Komponenten Zeit bei der Web-Entwicklung spart.

Die Kernkomponenten von Experience Manager Sites bieten ein standardisiertes Set produktionsbereiter UI-Bausteine, die eine schnellere Seitenerstellung und konsistente User Experiences über alle digitalen Touchpoints hinweg ermöglichen. Autorinnen und Autoren können auf einfache Weise Komponenten wie Breadcrumbs, Suchleisten, Karussells, Formulare und Bildergalerien zu visuell überzeugenden Seiten zusammenstellen. Entwicklerinnen und Entwickler profitieren von der Erweiterbarkeit der Kernkomponenten, der Versionskontrolle und der Abwärtskompatibilität. Diese Merkmale ergeben ein zukunftssicheres Fundament für die skalierbare Weiterentwicklung der Website. Dieser Ansatz reduziert den Bedarf an benutzerspezifischer Entwicklung und vereinfacht Upgrades, sodass langfristig die Gesamtkosten zurückgehen.

Vorteile der Experience Manager Sites-Komponenten.

Funktionale, flexible Web-Komponenten.

Jede Experience Manager-Komponente ist eine autonome, konfigurierbare Ressource mit Skripten, Stilen und Funktionen. Autorinnen und Autoren en können Komponenten – von einfachen Textblöcken bis zu komplexen UI-Elementen wie Akkordeons und Registerkarten – für Standardanwendungsszenarien ohne Eingriff von Entwickelnden anpassen.

Geringere Kosten durch Upgrade-fähige CMS-Komponenten.

Die Kernkomponenten von Experience Manager sind auf Langlebigkeit und Upgrading ausgelegt, was die Wartungsrisiken im Laufe der Zeit reduziert. Regelmäßige Versionierung und Abwärtskompatibilität schützen Entwicklungsinvestitionen und vereinfachen Plattform-Upgrades im Vergleich zu hochgradig angepassten Lösungen, wie man sie bisher gewohnt war.

Konsistente Markenerlebnisse mit vererbten UI-Komponenten

Experience Manager-Vorlagen und die Vererbung von Komponenten gewährleisten, dass gemeinsame Elemente wie Kopf- und Fußzeilen und Navigationsleisten auf allen Websites visuell und funktional konstant bleiben. Das Style System von Experience Manager ermöglicht definierte Styling-Variationen. Authoring-Teams haben dadurch mehr kreative Freiheit, ohne Kompromisse bei den Markenstandards einzugehen.

Dynamische Medienintegration für optimierte Visuals.

Bildbasierte Komponenten lassen sich nahtlos mit Experience Manager Dynamic Media integrieren, sodass Funktionen wie intelligentes Zuschneiden, Bildvorgaben und Performance-Optimierung direkt in den Komponentenkonfigurationen möglich sind. Das Ergebnis: hochwertige Visuals auf allen Geräten.

https://video.tv.adobe.com/v/18926?quality=12&learn=on&captions=ger&autoplay=true&hidetitle=true

Vergleich der Komponententerminologie.

Begriff
Experience Manager – Kontext und Relevanz
Web-Komponenten
Experience Manager-Komponenten bieten ähnliche Vorteile (Wiederverwendbarkeit, Kapselung, schnellere Entwicklung) und dienen als Bausteine für Web-Seiten.
UI-Komponenten
Viele Experience Manager-Komponenten rendern Elemente der Benutzeroberfläche (Formulare, Buttons, Navigation, Karussells) direkt. Autorinnen und Autoren können diese dann für die Interaktion mit Benutzerinnen und Benutzern konfigurieren.
CMS-Komponenten
Experience Manager-Komponenten werden innerhalb des CMS verwaltet und definieren die Struktur und Erscheinungsbild von Content auf Seiten, die häufig mit Vorlagen und Workflows verknüpft sind.
Drag-and-Drop-Komponenten
Beschreibt die primäre Authoring-Methode in Experience Manager Sites zum Hinzufügen und Anordnen von Komponenten auf einer Seite mithilfe des visuellen Editors.
Content-Komponenten
Experience Manager-Komponenten steuern bestimmte Content-Elemente (Text, Bilder, Videos, Fragmente), die das Seitenerlebnis ausmachen.
Kernkomponenten
Experience Manager besteht aus einer Reihe moderner, standardisierter und praxisbewährter Komponenten, die auf Flexibilität, Wartungsfreundlichkeit und Performance abzielen.
Vorkonfigurierte Komponenten
Allgemeiner Begriff für vorgefertigte, einsatzbereite Experience Manager-Komponenten. Kernkomponenten sind das beste Beispiel für moderne Experience Manager-Implementierungen.

Häufig gestellte Fragen

Wie definiert Experience Manager Sites Web-Komponenten?
Experience Manager-Komponenten werden mit Adobe-Technologien wie der HTML-Template-Sprache (HTL) und Sling erstellt und nicht mit nativen Browser-Standards wie benutzerdefinierten Elementen oder Shadow DOM, bieten jedoch dieselben Vorteile, nämlich Modularität, Wiederverwendbarkeit und Kapselung. Experience Manager-Komponenten fungieren als autonome Bausteine zur Beschleunigung der Webseitenentwicklung.
Was sind UI-Komponenten in Experience Manager Sites?
UI-Komponenten sind vorgefertigte Elemente, die Teile der Benutzeroberfläche darstellen und beim Authoring visuell konfiguriert werden können. Beispiele hierfür sind Formulare, Navigationsmenüs, Suchleisten, Karussells, Registerkarten und Akkordeons – allesamt unverzichtbar für die Erstellung interaktiver, responsiver Seiten ohne Programmieraufwand.
Was sind die Kernkomponenten von Experience Manager?
Kernkomponenten sind standardisierte, produktionsbereite Content-Management-Komponenten von Adobe. Sie basieren auf Best Practices und bieten flexible Authoring-Funktionen, umfangreiche Konfigurationsoptionen, Versionskontrolle und Abwärtskompatibilität. Das macht sie zum empfohlenen Fundament für moderne Experience Manager-Websites.
Wie unterscheiden sich die Kernkomponenten von den Foundation-Komponenten?
Kernkomponenten sind modern, flexibel und werden nach den aktuellen Best Practices gepflegt. Foundation-Komponenten sind ältere Komponenten, die auf veralteten Technologien beruhen und weitgehend überholt sind. Neue Projekte sollten mit Kernkomponenten arbeiten, um eine bessere Performance und Wartbarkeit zu gewährleisten.
Wie wird das Experience Manager GraphQL-API mit Komponenten verwendet?
Mit dem Experience Manager GraphQL-API können Entwickelnde strukturierte Inhalte von Experience Manager-Komponenten in einem Headless-Setup abfragen und abrufen. Dies ermöglicht die effiziente Bereitstellung spezifischer Felder (wie Text- oder Bild-URLs) für Frontend-Anwendungen wie SPAs, Mobile Apps oder andere digitale Erlebnisse und verbessert so die Leistung und Flexibilität.
Was bedeutet „Drag-and-Drop-Komponenten“ in Experience Manager Sites?
Drag-and-Drop-Komponenten beziehen sich auf die visuelle Seitengestaltung in Experience Manager Sites. Autorinnen und Autoren können beliebige Komponenten aus einem Bedienfeld am Rand auswählen und sie auf die Seite ziehen. Auf diese Weise können sie intuitiv Layouts gestalten und Content veröffentlichen, ohne programmieren zu müssen.