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Kunde mit einer personalisierten Anzeige und genehmigten Kampagnen-Assets

Adobe Experience Manager Assets – Use Case.

Gewährleistet die Integrität eurer Marke.

Verwaltet Konsistenz und Governance neuer und bestehender Inhalte mit einem Digital-Asset-Management-System (DAM), das euch KI-gestützte Tools und robuste Leitplanken zur Risikominimierung bietet.

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Digital Rights Management ohne Rätselraten.

Gib deinem Team mit Adobe Experience Manager Assets einfachen Zugriff auf freigegebene Assets und stelle so Markenintegrität, Einhaltung von Vorschriften und vereinfachte Content-Aktivierung sicher. Durch die zentrale Verwaltung und Kontrolle der Nutzungsrechte hilft die Plattform, Risiken zu minimieren und ermöglicht Teams gleichzeitig, schneller und einfacher Assets über verschiedene Kanäle hinweg zu erstellen, zu teilen und wiederzuverwenden.

Skaliert die Content-Produktion mit Überzeugung.

Teams können die Vorteile von KI-Tools und Integrationen nutzen, um die Produktion neuer Content-Varianten zu skalieren– bei konsequenter Brand-Governance. Experience Manager Assets vereinfacht das Brand-Asset-Management: Admin-Personal stellen Schutzmechanismen und Markenstandards zur Verfügung, die Nutzende automatisch auf Assets anwenden können – das reduziert manuelle Abstimmung und Freigaben deutlich. Experience Manager Assets hilft beim Organisieren, Pflegen und Verteilen von Marken-Assets wie Logos und Marketingmaterial – für klare, konsistente und verlässlich gleichbleibende Markenführung. Zudem lässt sich die Mediennutzung mit Experience Manager Assets medienwirksam steuern: Markenbekanntheit aufbauen, Markenwert stärken und Markentreue fördern.

Reduziert Risiken und verbessert die Compliance.

Experience Manager Assets bietet Lizenzierungstools und Digital-Rights-Management-Funktionen, damit freigegebene Assets rechtssicher und sofort einsatzbereit sind. Zentralisiert und klassifiziert Assets über Kategorien wie Bekanntheit, Markenwert und Loyalität. Das schafft mehr Kontrolle, saubere Versionierung und eine sichere Distribution. So bleibt der Markenwert geschützt, die Zusammenarbeit läuft reibungsloser, und die Nutzung von Assets wird transparenter. Das Ergebnis: mehr Compliance und weniger Risiko durch nicht lizenzierte, nicht freigegebene oder abgelaufene Assets – inklusive intelligenter, datenbasierter Entscheidungen zur Distribution.

Henkel

Verkürzte die Time-to-Market für digitale Angebote mit Content, der wenig Programmierung erfordert, sowie Self-Service und wiederverwendbaren, konformen Assets.

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Lloyds Bank

Gewährleistet die Konformität mit rechtlichen Auflagen und vereinfachte die Workflows zur Asset-Erstellung. Ergebnis: 50 % kürzere Time-to-Market.

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Weitere Informationen zur Gewährleistung der Markenintegrität.

Content as a Service v3 - experience-manager - Tuesday, December 17, 2024 at 12:25

Häufig gestellte Fragen zum Marken-Asset-Management

Was ist Marken-Asset-Management?

Marken-Asset-Management (BAM) ist der Prozess der Organisation, Speicherung und Verteilung von Marken-Assets wie Logos, Bildern und Richtlinien. Es sichert Markenkonsistenz, steigert die Effizienz und fördert die teamübergreifende Zusammenarbeit. BAM hilft, eine starke Markenidentität aufrechtzuerhalten, indem es Marketing, Design und externen Partnern einfachen Zugriff auf freigegebene Assets ermöglicht.

Was sind die 5Ps des Asset-Managements?

Die 5 Säulen des Asset-Managements: Menschen, Prozesse, Platzierung, Produkte und Performance. Dieses Framework unterstützt Unternehmen dabei, physische und digitale Assets effektiv zu verwalten. Es optimiert Ressourcen, standardisiert Workflows, verbessert Standorte, überwacht Komponenten und misst Ergebnisse. Es unterstützt die strategische Planung, erhöht die betriebliche Effizienz und stärkt den langfristigen Wert von Asset-Investitionen.

Welche drei Arten von Marken-Assets gibt es?

Die drei Arten von Marken-Assets sind visuell, verbal und erlebnisorientiert. Visuelle Assets umfassen Logos und Farben, verbale Assets beinhalten Slogans und Markenstimme, während erlebnisorientierte Assets Kundeninteraktionen betreffen. Gemeinsam prägen sie die Markenidentität, gewährleisten Konsistenz und beeinflussen, wie dein Publikum deine Marke wahrnimmt und sich mit ihr verbindet.