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In kleinen Schritten Kinderleben retten.

Adobe unterstützt das National Center for Missing and Exploited Children bei der Suche nach vermissten und gefährdeten Kindern.

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Das NCMEC verwendet:

Experience Manager Document Cloud Creative Cloud für Unternehmen Adobe Customer Solutions

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„Die Lösungen von Adobe kommen in jedem unserer Aufgabenbereiche zum Einsatz – angefangen bei der Suche nach vermissten Kindern bis hin zur Einbeziehung der Öffentlichkeit – und helfen uns dabei, unsere Mission zu erfüllen: die Sicherheit von Kindern zu gewährleisten.“

Michelle DeLaune

Senior VP und COO, NCMEC

EINES ABENDS IM JAHR 2011 war Steve Carter mit seinem iPad im Internet unterwegs, als er auf eine Website mit vermissten Kindern stieß. Beim Durchsehen der Fotos machte der 35-jährige Software-Händler aus Philadelphia eine unglaubliche Entdeckung. Als Carter einen genaueren Blick auf das Bild eines vermissten Kindes warf, das mithilfe von Alterssimulations-Technologie erstellt worden war, erkannte er das Lächeln und die blonden Haare des Kindes sofort.

„Ich hatte Gänsehaut“, berichtete er 2012 dem People Magazine. „Ich dachte nur: ‚Ach, du meine Güte, das bin ja ich.‘“

Carter wusste, dass er im Alter von 4 Jahren aus einem Waisenhaus in Honolulu, Hawaii, adoptiert worden war. Er kannte jedoch weder seinen richtigen Namen noch seine biologische Familie. Nachdem er sich auf dem Bild der Website missingkids.org wiedererkannt hatte, die vom National Center for Missing and Exploited Children (NCMEC) betrieben wird, konnte Carter laut eigener Aussage nach über 30 Jahren endlich die Bruchstücke seines Lebens zusammenfügen.

„Manchmal meint es das Leben gut mit einem“, stellt er fest.

Carters faszinierende Geschichte ist zwar ein äußerst seltener Fall.. Sie veranschaulicht jedoch, welch wichtige Rolle Technologie bei der Suche nach vermissten Kindern spielt. Das Bild, das Carter auf der Website missingkids.org erkannte, war von den Forensikern des NCMEC mithilfe von Adobe Photoshop erstellt worden. Über die Jahre hinweg hat das NCMEC mithilfe der Software mehr als 6.800 Bilder von langfristig vermissten Kindern dem Alter entsprechend aufbereitet und mehr als 550 Gesichtsrekonstruktionen von verstorbenen Kindern erstellt. Diese Arbeit hat dazu beigetragen, dass zwischen 2014 und 2018 mehr als 3.000 vermisste Kinder wiedergefunden werden konnten. Darunter befanden sich auch 234 Kinder, die zehn Jahre oder noch länger vermisst worden waren. Außerdem konnten 139 bereits verstorbene Kinder identifiziert werden. So hatten die Angehörigen endlich Gewissheit über deren Schicksal.

„Die Lösungen von Adobe kommen in jedem unserer Aufgabenbereiche zum Einsatz – angefangen bei der Suche nach vermissten Kindern bis hin zur Einbeziehung der Öffentlichkeit – und helfen uns dabei, unsere Mission zu erfüllen: die Sicherheit von Kindern zu gewährleisten.“, so Michelle DeLaune, Senior VP und COO des NCMEC. „Wir haben dabei geholfen, Hunderte von Familien wieder zusammenzuführen, weil Menschen sich auf Bildern, die wir mithilfe von Alterssimulations-Technologie in Adobe Photoshop erstellt haben, wiedererkannt haben. Wenn wir sehen, dass diese Kinder Jahre später wieder glücklich mit ihren Familien vereint sind, wissen wir, warum wir die Suche nach vermissten Kindern niemals aufgeben werden.“

Das Forensiker-Team des NCMEC arbeitet außerdem mit den Strafverfolgungsbehörden zusammen, um aktuelle Missbrauchsopfer und deren Entführer auf Fotos und Videomaterial zu identifizieren. Dazu werden Adobe Premiere Pro und Adobe Audition verwendet. „Wir überprüfen jeden Monat mehr als zwei Millionen Bilder und Videos, die sexuellen Missbrauch von Kindern zeigen“, so DeLaune, die im 21. Jahr am NCMEC tätig ist. „Die Programme von Adobe Creative Cloud spielen eine wesentliche Rolle bei der Identifizierung von Opfern, der Bestimmung ihrer möglichen Aufenthaltsorte und schließlich bei der Bereitstellung von Informationen für die Strafverfolgungsbehörden, die dazu beitragen können, ein Kind vor Schaden zu bewahren.“

In einem kürzlich aufgetretenen Fall gab es ein Bild, auf dem zwei sehr junge Opfer abgebildet waren – eines hielt eine Flasche mit verschreibungspflichtigen Pillen in der Hand. Der Name und die Adresse auf der Flasche waren jedoch stark verschwommen und nicht lesbar. Mithilfe eines neuen Photoshop-Filters in der Beta-Version konnte das Team ein Verfahren nutzen, das einst Stoff für einen Science-Fiction gewesen wäre. Um die Person zu identifizieren, auf die das Rezept ausgestellt worden war, wurde der Teil des Bildes mit dem Flaschenetikett scharfgezeichnet. Dies führte letztendlich zur Festnahme des Täters.

Angesichts der Dringlichkeit seiner Tätigkeit zieht das NCMEC alle verfügbaren digitalen Kanäle und Tools heran, um vermisste und missbrauchte Kinder zu identifizieren, die Öffentlichkeit für das Thema zu sensibilisieren und Spenden zu sammeln. Adobe ist stolz darauf, dem NCMEC Software-Lösungen für eine Vielzahl von entscheidenden Aktivitäten zur Verfügung stellen zu können. Seit 2007 hat Adobe sein technisches Know-how, das inzwischen weit über die Bildbearbeitung hinausgeht, umfassend erweitert.

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Die Macht der Daten.

Im Jahr 2017 nahmen Adobe-Berater an einem Seminar teil, das von Führungskräften des NCMEC ausgerichtet wurde, um ein tieferes Verständnis der vielschichtigen Tätigkeit der gemeinnützigen Organisation zu vermitteln. Bei diesem Treffen wurden zusätzliche Möglichkeiten aufgedeckt, wie Adobe die Mission der Organisation unterstützen könnte. „Adobe trat mit dem Angebot an uns heran, unsere Website mithilfe von Adobe Experience Manager umzugestalten“, erinnert sich DeLaune. Um seine digitalen Assets zu verwalten und neue Erkenntnisse mit seinen Zielgruppen zu teilen, hatte das NCMEC bisher mit selbst entwickelten, individuellen Technologien gearbeitet. Diese digitalen Assets – Bilder von vermissten Kindern und ähnliche Beweismittel – wurden nicht optimal verwaltet, da hauptsächlich manuelle Prozesse zum Einsatz kamen, die sich nicht gut skalieren ließen. Je größer die Datenbank wurde, desto gravierender wurde diese Situation. Laut FBI verzeichnete das National Crime Information Center im Jahr 2018 424.066 Einträge für vermisste Kinder.

Die Zielgruppen des NCMEC sind vielfältig. Es handelt sich um Einzelpersonen, Regierungsbehörden, Geschäftspartner, betroffene Familien und die Medien. Aufgrund einer digitalen Strategie und Lösungen, die nur begrenzten Spielraum zuließen, gestaltete es sich für das NCMEC schwierig, der richtigen Zielgruppe zur richtigen Zeit das richtige Erlebnis zu bieten. Je mehr Menschen das Foto eines vermissten Kindes sehen, desto größer ist die Chance auf ein Happy End wie das von Steve Carter. Das NCMEC hatte sich bis dahin auf Desktop-Erlebnisse konzentriert, um mit seinen Zielgruppen in Kontakt zu kommen. Digitale Trends zeigten jedoch, dass die Zielgruppe hauptsächlich Mobilgeräte verwendete. Erinnern Sie sich noch? Steve Carter benutzte sein iPad, als er „sich selbst fand“.

„Wenn wir alle verfügbaren digitalen Kanäle nutzen, können wir Informationen zu vermissten und missbrauchten Kindern auf einer viel breiteren Ebene vermitteln“, so Gavin Portnoy, Vice President of Strategic Advancement and Partnerships bei NCMEC. „Aufgrund der jahrelangen Erfahrung des Unternehmens mit digitalen Lösungen kann Adobe uns als Partner ideal dabei unterstützen, alle digitalen Medienkanäle effektiver zu nutzen, um Kinder zu schützen.“

Mithilfe von Adobe änderte das NCMEC seinen Ansatz, führte responsive Technologien ein und wählte für seine digitalen Strategien und Erlebnisse einen auf Mobilgeräte fokussierten Ansatz. Das NCMEC setzte zudem sichere, Cloud-basierte Technologien ein, um alle Sicherheitsanforderungen zu erfüllen, die im Zusammenhang mit offenen Kriminalfällen gelten, bei denen Kinder betroffen sind.

Das NCMEC verwendet folgende Adobe-Produkte.

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Adobe Experience Manager.

Kombination von Digital Asset Management mit dem Potenzial eines sofort einsetzbaren CMS.

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Document Cloud.

Mit Adobe Acrobat DC, Adobe Scan und Adobe Sign schenken Sie Ihrem Unternehmen Zeit, Geld und Gesundheit.

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Das Dream-Team.

Die ersten 48 Stunden nach dem Verschwinden eines Kindes sind für einen Vermisstenfall am kritischsten. Folglich musste das NCMEC Lösungen für seine Asset- und Website-Verwaltung einführen, damit Informationen noch schneller auf vielfältigen Bildschirmen angezeigt werden können. Heute werden alle Informationen zu einem Fall, einschließlich der Formulare und Bilder der Forensiker, auf Adobe Experience Manager Assets Managed Services, das auf Microsoft Azure gehostet wird, hochgeladen und zentral verwaltet. „Es ist wichtig, dass wir unsere Website schnell mit allen neuen Bildern und Informationen, die wir erhalten, aktualisieren können. Nur so erhalten wir die bestmöglichen Chancen, ein vermisstes Kind wiederzufinden“, so Portnoy. „Adobe Experience Manager bietet uns die Agilität, die wir benötigen, und durch die Nutzung von Microsoft Azure wird gleichzeitig die Sicherheit unserer Daten verbessert. Die Partnerschaft zwischen Adobe und Microsoft zu nutzen, war somit naheliegend.“

Im Jahr 2017 implementierte das NCMEC Adobe Experience Cloud, einschließlich Adobe Experience Manager Managed Services, das auf Microsoft Azure gehostet und mit Analyselösungen von Drittanbietern integriert wird. Durch die Nutzung dieser neuen Plattform erhält das NCMEC nun einen besseren Überblick über Sitetraffic und -Navigation sowie Spenden und Interaktionen. Dadurch werden die Reichweite und Wirkung der bereitgestellten Informationen verbessert. Inzwischen bietet die Organisation ihren unterschiedlichen Zielgruppen auf allen Kanälen und Geräten ein besseres Erlebnis.

Weiterhin wollte das NCMEC herausfinden, welche Layouts, Inhalte und Informationen das Zielpublikum auf den jeweiligen Bildschirmen am meisten ansprechen, sodass die digitalen Strategien entsprechend gestaltet werden konnten. In der optimalen Präsentation von Informationen erkannte die gemeinnützige Organisation ihre Chance, um ihre Interaktion zu verstärken und ihre Reichweite zu vergrößern sowie Klicks und Besuchszeit auf der Website zu erhöhen.

Aufgrund fehlender Fachkenntnisse der Mitarbeiter des NCMEC verließ sich die Organisation bei der Erstellung von Erfolgsmetriken und Tracking auf Adobe Customer Solutions. Mithilfe von Adobe-Beratern baute das NCMEC seine neue Website unter Nutzung von Adobe Experience Manager auf und testete diese im Adobe Customer Solutions Performance Test Lab auf ihre Leistungsfähigkeit. Dieser Prozess half Adobe und dem NCMEC dabei, das Nutzererlebnis zu optimieren, Reaktionszeiten zu verbessern, den Arbeitsaufwand zu definieren und Performance-Engpässe frühzeitig zu erkennen.

Adobe Customer Solutions unterstützte das NCMEC bei der Verfolgung, Messung und Verwaltung des Projekterfolgs und gab die strategische Richtung für den Projektumfang und die nächsten Schritte vor. Durch die Einbeziehung des NCMEC-Teams trug Adobe Customer Solutions auch dazu bei, das Vertrauen der gemeinnützigen Organisation in die neue Plattform zu stärken und die Akzeptanz zu fördern. „Mit Adobe als Partner und der Nutzung von Cloud-übergreifenden Technologien haben wir das Gefühl, dass uns alle Türen offen stehen“, so DeLaune.

„Mit Adobe als Partner und der Nutzung von Cloud-übergreifenden Technologien haben wir das Gefühl, dass uns alle Türen offen stehen“,

Michelle DeLaune

Senior VP und COO, NCMEC

„Mit Adobe Customer Solutions hatten wir einen engagierten Partner, der sich voll für unseren Erfolg eingesetzt hat“, so Portnoy. „Wir haben mit Adobe zusammengearbeitet, um alle Phasen unserer Workflows und digitalen Erlebnisse von Anfang bis Ende unter die Lupe zu nehmen. Unser Ziel war es, nahezu jeden Aspekt des Nutzererlebnisses der einzelnen Zielgruppen zu verbessern.“

Neben einem neuen, fließenden Website-Design mit aktualisiertem Branding und neuen Nutzererlebnissen hat Adobe Customer Solutions das NCMEC im Zuge der Weiterentwicklung der Organisation außerdem bei der Implementierung neuer Funktionen unterstützt, wie z. B. der Zielgruppensegmentierung und dem Kundenprofil. „Einer der Bereiche, auf die wir gespannt sind, ist Sensei. Damit können wir dank der KI-Funktionen von Adobe eine riesige Anzahl von Bildern vergleichen. So erhalten wir Einblicke, die wir derzeit nicht haben“, so Gavin Portnoy.

Die Zukunft schützen.

„Unsere Aufgabe ist es, Leben zu retten. Wir wollen vermisste Kinder wiederfinden, Missbrauch stoppen und Prävention fördern, damit derartige Dinge gar nicht erst passieren“, so Portnoy. Im Jahr 2019 startete das NCMEC erneut sein Programm NetSmartz, um Kinder durch Quiz, Musik, Videos und Animationen über Online-Sicherheit, Cybermobbing und persönliche Sicherheit zu informieren. Das Programm wurde entwickelt, um die Sicherheit von Kindern in das digitale Zeitalter zu bringen.

Das NCMEC verwendet Programme von Adobe Creative Cloud, um die dafür nötigen Bildungsmaterialien zu entwerfen, herzustellen und zu verteilen. So werden Zeichentrickfiguren in Adobe Animate, Adobe Character Animator und Adobe After Effects animiert, und Videoredakteure schneiden und ordnen die Szenen in Adobe Premiere Pro. Die fertigen Produkte werden dann in Adobe Experience Manager gespeichert und an die Öffentlichkeit verteilt. „Unsere Präventionsprogramme basieren auf realen Situationen. Indem wir den Unterricht jedoch auf unterhaltsame und altersgerechte Weise gestalten, können wir den Kindern dabei helfen zu lernen, für ihre eigene Sicherheit zu sorgen“, so DeLaune.

1999 wird Sara Eghbal-Brin im Alter von drei Jahren in Frankreich ihrer Mutter unter vorgehaltener Waffe entrissen und entführt. Drei Jahre später setzen sich die französischen Behörden mit dem NCMEC in Verbindung, da sie glauben, dass sich das Mädchen in Nordamerika befindet.

Grafiker verwenden Lösungen von Adobe, um „altersgerechte“ Bilder des vermissten Mädchens zu erstellen, das inzwischen 7 Jahre alt ist. Es ist „eine Mischung aus Kunst und Wissenschaft“, so das NCMEC.

Im Februar 2002 hält die kanadische Polizei ein Auto an und erkennt das kleine Mädchen auf dem Rücksitz. Es ist Sara. „Dies ist das Ende eines Albtraums“, so Frau Brin. „Ich bin einfach glücklich. Es ist zu schön, um wahr zu sein.“

Die Hoffnung niemals aufgeben.

Laut Portnoy wurden Veränderungen mithilfe von Adobe sofort und nicht nur schrittweise umgesetzt. „Das Ganze hat bei uns zu einer grundlegenden Umgestaltung geführt“, erklärt er. „Wir erreichen nun ganz unterschiedliche Arten von Nutzern und Ausgabegeräten, einschließlich Smartphones. Das lief in der Vergangenheit nicht annähernd so gut. Wir möchten heute über Mechanismen verfügen, mit denen wir unsere Fundraising-Maßnahmen optimieren können, und wir wollen in der Lage sein, Analyse-Tools anzuwenden. Adobe Experience Manager ermöglicht uns all diese Dinge, und das auf einem sehr hohen Niveau.“

„Vor der Einführung von Adobe hatten wir eine Absprungrate von etwa 80 %. Auf unserer neuen Website beträgt diese lediglich 20 %. Wir haben also genau das Richtige getan. Die Auswirkungen sind äußerst positiv für uns“, so Portnoy. „Letzten Endes kann jeder Einzelne hier von sich behaupten, tatsächlich etwas in der Welt verändert zu haben.“

Insgesamt steigerte das NCMEC auch die Online-Interaktion: 90 % der Besucher der Website klicken auf Inhalte. Mit Adobe Experience Manager steigerte das NCMEC in den ersten drei Monaten die Gesamtanzahl der Aufrufe seiner Website um 47,9 %. In der Zwischenzeit sorgten verstärkte Fundraising-Kampagnen für 218 % mehr Traffic auf den Spenden- und Fundraising-Seiten von missingkids.org. Mehr finanzielle Mittel und mehr Traffic erhöhen auch die Chance, dass mehr Menschen mit ihren vermissten Angehörigen wiedervereint werden, so wie Steve Carter aus Hawaii.

Kurz nachdem er sich auf dem Bild auf missingkids.org wiedererkannt hatte, kontaktierte Carter die Polizei von Honolulu. Später bestätigte ein DNA-Test seine Identität: Er war das vermisste Kind namens Marx Panama. Carter beschloss daraufhin, seine neu gefundenen Verwandten telefonisch zu kontaktieren. Zuerst erreichte er seinen Vater, Mark Barnes. Dessen Freundin war am 21. Juni 1977 mit ihrem sechs Monate alten gemeinsamen Sohn in einen Laden gegangen und nie mehr zurückgekehrt. Als er die Stimme seines Sohnes zum ersten Mal hörte, war Barnes sprachlos.

„Alles, was ich sagen konnte, war: ‚Wow. Oh, wow. Wow.’”

Für DeLaune ist die Arbeit nie vorbei. „Wir werden niemals aufhören, nach einem vermissten Kind zu suchen. Es ist unsere Aufgabe, dafür zu sorgen, dass alle nötigen Informationen an die richtigen Leute gelangen. Nur so können wir Familien helfen, ihre Kinder nach Hause zu holen.“

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