So transformiert Pfizer die Content Supply Chain, um wissenschaftliche Durchbrüche schneller auf den Markt zu bringen.
Die Erkenntnisse aus der schnellen Auslieferung des bahnbrechenden Impfstoffs und der Medikamente gegen COVID-19 beflügeln Pfizer, medizinische Fortschritte schneller als je zuvor auf den Markt zu bringen. Das weltweit führende Biopharmazie-Unternehmen führt unternehmensweit neue Tools für Geschäftsprozesse ein – von der Forschung über die Produktion bis zur Vermarktung –, um Innovationen gegen Krebs, Autoimmunerkrankungen, Migräne und andere Erkrankungen zu beschleunigen.
„Das ist eine spannende Zeit in der Geschichte von Pfizer. Während der Pandemie versorgten wir über eine Milliarde Menschen. Für uns ist jetzt die Zeit, um unsere Interaktionen mit unserer Kundschaft, unseren Patientinnen und Patienten, den Ärztinnen und Ärzten sowie den Krankenhäusern zu verstärken. Content ist das Herzstück dieser Transformation“, so Jane von Kirchbach, Senior Vice President of Digital.
Mit über einem Dutzend Marken-Websites für neue Impfstoffe und Medikamente, die für 2024 geplant sind, und integrierten Marketing-Kampagnen in Online- und Offline-Medien setzt Pfizer unter Verwendung von transformativen Adobe-Lösungen für die Content Supply Chain unternehmensweite Initiativen um.
„Die Zentralisierung und Optimierung unserer kreativen End-to-End-Lieferkette verkürzt unsere Time-to-Market und reduziert Risiken und Betriebskosten. Unser Ziel ist es, den Bekanntheitsgrad unserer Medikamente und Impfstoffe weltweit zu steigern und den Zugang zu ihnen zu verbessern“, so Lidia Fonseca, Chief Digital and Technology Officer. „Unser Fokus liegt darauf, die nächste Generation von Durchbrüchen in der Krebsbehandlung zu beschleunigen, damit Betroffene länger und besser leben können.“
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Förderung von Innovationen für Gesundheit und Wohlbefinden.
Pfizer ersetzt isolierte Tools und Prozesse in allen Ländern und Geschäftsbereichen durch standardisierte Arbeitsweisen, die über Workfront verwaltet und durch ein skalierbares DAM-System (Digital Asset Management) und Content-Management-System (CMS) von Adobe vereinheitlicht werden. Durch diese Konsolidierung erhalten Pfizer und seine Agenturen besseren Zugriff auf Kreativ-Assets. Zugleich wird die Wiederverwendung gefördert und der Zeit- und Geldaufwand für die Content-Produktion reduziert. Die engen Integrationen zwischen Adobe Experience Manager, Workfront und Creative Cloud helfen Pfizer außerdem, die Workflows für Content-Erstellung, -Prüfung und -Bereitstellung zu straffen und die Content-Governance zu stärken.
Sobald ein neues Produkt von Pfizer zugelassen wurde, muss das Marketing-Team verschiedene Marketing-Materialien für den Launch produzieren. Workfront macht Marketing-Fachleute effektiver bei der Zusammenarbeit mit ihrer Agentur, die für die Gestaltung der Materialien zuständig ist. Sie können sicherstellen, dass wichtige Sicherheitshinweise zu dem Produkt mit großer Sorgfalt behandelt werden, beispielsweise zulässige Altersgruppen oder medizinische Indikationen.
Die Kreativ-Assets werden anschließend automatisch an die vorgeschriebenen Stellen für medizinische, rechtliche und regulatorische Prüfungen und die Abnahme durch Marketing-Stakeholder weitergeleitet. Finale Kreativ-Assets werden als für die Verwendung freigegeben markiert und in Experience Manager Assets hochgeladen. Dort können sie für beliebige Marketing-Materialien abgerufen werden – Broschüren für Arztpraxen, E-Mails an Patientinnen und Patienten, die weitere Informationen angefordert haben, Social-Media-Videokampagnen usw.
Das interne Marketing-Team von Pfizer kann die Assets mithilfe von Experience Manager Sites schnell in ansprechende Erlebnisse auf den B2B- und B2C-Produkt-Websites der Marke verwandeln. Dank der neuen Innovationen in Experience Manager Sites – z. B. Edge Delivery Services – konnte Pfizer den Web-Entwicklungsprozess beschleunigen, da Entwicklerinnen und Entwickler mit gemeinsamen Tools und Frameworks Sites schnell erstellen und veröffentlichen können. Die Autorinnen und Autoren von Seiten können den Content direkt in Microsoft Word erstellen, bearbeiten und in der Vorschau betrachten, was die Content-Workflows vereinfacht und allen Teams die Möglichkeit gibt, sich kreativ einzubringen. Diese Agilität im Authoring und in der Entwicklung trägt dazu bei, Produkt-Launches zu beschleunigen. Pfizer konnte mehr als zehn Marken-Websites in wenigen Monaten live schalten. Mit den gestrafften Workflows kann Pfizer den Zeitaufwand für die Erstellung von Marketing-Content um über 50 % reduzieren – eine beeindruckende ROI-Steigerung für Marketing-Technologie.
Beschleunigte Content-Entwicklung dank KI.
Pfizer automatisiert und integriert außerdem KI-Funktionen in Lösungen von Adobe, um schneller und intelligenter zu arbeiten. Teams nutzen diese Funktionen nicht nur, um Content schnell für die kanalübergreifende Content-Erstellung wiederzuverwenden, sondern auch, um erste Content-Entwürfe zu generieren und die Prüf- und Genehmigungsprozesse global zu transformieren.
„Wir überlegen, Adobe Firefly in Adobe Express zu nutzen, um unsere Marketing-Teams dabei zu unterstützen, mithilfe von generativer KI Ideen für überzeugenden, personalisierten Content zu entwickeln und umzusetzen“, so Drew Panayiotou, Global Chief Marketing Officer von Pfizer.
Dank der höheren Geschwindigkeit im Marketing und der stärker personalisierten Kommunikation kommt Pfizer dem Ziel schnell näher, Milliarden von Menschen zu erreichen. „Wir möchten den Menschen relevante Informationen auf ansprechende, zugängliche Weise präsentieren, damit Patientinnen und Patienten sowie Verbraucherinnen und Verbraucher mehr Kontrolle über ihre Gesundheit erhalten“, so Fonseca. „Mit der richtigen Technologie und den richtigen Prozessen können wir Patientinnen und Patienten, Verbraucherinnen und Verbraucher sowie Ärztinnen und Ärzte weltweit weiterhin sehr schnell über unsere medizinischen Innovationen aufklären und informieren.“
Eric Hall ist Senior Vice President und Chief Marketing Officer für das Digital-Experience-Geschäft von Adobe. In dieser Funktion ist er zuständig für die Go-to-Market-Strategie und deren Umsetzung für die branchenführenden Digital-Marketing-Lösungen des Unternehmens. Sein globales Team erweitert das Digital-Marketing-Angebot von Adobe auf mitreißende und begeisternde Weise und unterstützt damit CMOs und Experience Makers. Bevor er zu Adobe kam, war Hall Chief Revenue Officer bei GitHub, wo er für Bestandskundschaft und Neukundengewinnung verantwortlich zeichnete. Dabei entwickelte er Vertriebsmethoden und leitete die langfristige Planung für Fortune-500-Unternehmen.
Hall hat einen Bachelor of Science in Environmental Engineering von der University of Southern California und einen Juris Doctor von der Harvard Law School.
Lidia Fonseca ist als Chief Digital And Technology Officer bei Pfizer verantwortlich für die unternehmensweite Digital-, Daten- und Technologiestrategie sowie für entsprechende Lösungen, die bahnbrechende Entwicklungen bereitstellen und die Lebensqualität von Patientinnen und Patienten verbessern. Außerdem leitet sie die Entwicklung von Lern- und Entwicklungsangeboten sowie von herausragenden Geschäftsprozessen. Zuvor war Lidia als CIO bei Quest Diagnostics tätig, einem weltweit führenden Diagnoseinformationsdienstleister.
Im Laufe ihrer Karriere hat Fonseca zahlreiche Preise und Auszeichnungen erhalten, darunter den National CIO of the Year ORBIE Award 2023 und den New York CIO of the Year ORBIE Award 2022. Sie war auf der Forbes CEO Next List 2022 als eine der 50 Top-Führungskräfte aufgeführt, die wahrscheinlich eines der führenden Unternehmen Amerikas leiten werden, und wurde in der Forbes CIO Next List 2022 als ein von 50 Technologie-Führungskräften ausgezeichnet, die die Rolle von CIOs neu definieren und maßgebliche Innovationen vorantreiben. In den Jahren 2020, 2021 und 2022 wurde sie von der Association of Latino Professionals for America in die Liste der 50 einflussreichsten Latinas aufgenommen. 2022 gewann Pfizer mehrere Preise im Bereich der digitalen Fertigung, darunter den Supply Chain Breakthrough of the Year Award von Gartner.
Sie hat einen Bachelor of Arts von der University of California, Berkeley sowie einen MBA und Master in Wirtschaftsinformatik von der Rotterdam School of Management, Erasmus Graduate School of Business.
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