Was muss beim Implementieren von Adobe Target berücksichtigt werden?
Zum Implementieren von Adobe Target wird die Target-Bibliotheksdatei „at.js“ im Kopfteil Ihrer Web-Seiten referenziert. Am einfachsten und optional kann dies mit einer Tag-Management-Lösung erfolgen, auch von Drittanbietern. Jedoch wird die Implementierung mithilfe von Adobe Experience Platform Launch (enthalten in allen Adobe Experience Cloud-Produkten) zusätzlich vereinfacht. Target kann Client-seitig, Server-seitig oder in einer Hybrid-Konfiguration verwendet werden. Das Server-seitige Angebot von Target kann per API-Echtzeitintegration, Batch-Bereitstellung oder NodeJS-SDK verwendet werden, sodass Sie die zu Ihren Anforderungen passende Lösung flexibel wählen können.
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Wie funktioniert Adobe Target bei Single-Page-Apps?
Die Client-Bibliothek „at.js“ für Target ist für Single-Page-Apps ausgelegt. Wir haben Angular JS- und React-Erweiterungen entwickelt, um diese in Single-Page-App-Frameworks einzubinden. Die Bibliothek „at.js“ beinhaltet darüber hinaus eine Framework-unabhängige Universal SPA-Erweiterung, die Target-Aufrufe bei erstmaligen Seitenladevorgängen und anschließenden Ansichtsänderungen auslösen kann.
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Welche Art von Daten kann zur Personalisierung verwendet werden?
Sie können indirekt identifizierbare Daten (z. B. Cookies, deklarierte IDs) aus Ihrem eigenen Customer Relationship Management-System (CRM) sowie Ihrer Daten-Management-Plattform (DMP) verwenden sowie Umgebungsdaten, die Target bereits aus Webbrowsern, Adobe Audience Manager, Adobe Analytics und anderen Quellen bezieht.
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Wo werden die Inhalte konkret gehostet?
Sie können Bild-Assets oder HTML-Code-Fragmente in der Target-Inhaltsbibliothek oder selbst hosten und den Pfad zum jeweiligen Asset mithilfe von Adobe Visual Experience Composer referenzieren. Asset-Speicherorte können auch direkt in Ihren HTML- oder CSS-Dateien referenziert werden.
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Weitere häufig gestellte Fragen finden Sie in unserem Gesprächsleitfaden.
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