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Die Magie von KI in einer Content-basierten Welt – schnellere Content-Erstellung durch künstliche Intelligenz.

Ein kleines Mädchen, vielleicht vier Jahre alt. Es hat dunkles, lockiges Haar und wirbelt in seinem Sommerkleidchen an einem unberührten weißen Sandstrand herum. Ihr Designer weiß, dass dieses Foto perfekt ist – aber es ist irgendwo tief in Ihrem riesigen Bild-Repository verborgen. Angesichts von Hunderten oder sogar Tausenden von Bildern hat er, ganz abgesehen von den einzuhaltenden Fristen, einfach nicht die Zeit, danach zu suchen. Wäre es nicht großartig, wenn er sich das Foto einfach wünschen könnte und es dann wie von Zauberhand da wäre? Dank der Magie künstlicher Intelligenz ist dies mit nur wenigen Tastatureingaben möglich. Und das ist nicht nur Wunschdenken. Diese Technologie ist bereits verfügbar.


Bedarf an schnellerer Bereitstellung von neuem und personalisiertem Content.

Wir befinden uns in einer Phase explosionsartigen Content-Wachstums. Verbraucher erwarten personalisierte, relevante Erlebnisse zu jeder Zeit, an allen Orten und auf allen Plattformen. Laut einer IDC-Umfrage sehen sich 85 % der Marketer dem Druck ausgesetzt, Assets schneller zu erstellen und eine größere Anzahl von Kampagnen zügiger bereitstellen zu müssen. Tatsächlich erstellen zwei Drittel der Befragten mehr als 10-mal so viele Assets zur Unterstützung zusätzlicher Kanäle. Diese zunehmende Komplexität treibt nicht nur das Volumen, sondern auch die damit verbundenen Kosten in die Höhe.

Werden alle Faktoren berücksichtigt, die beim Erstellen dieser Art von Inhalten für Tausende oder sogar Millionen von Kunden in dem kurzen zur Verfügung stehenden Zeitrahmen eine Rolle spielen, wird klar, dass dies manuell nicht mehr zu schaffen ist. Die Umfrage „State of Creativity in Business 2017“ von Adobe zeigt, dass bereits 40 % der Kreativen KI zum Nachbearbeiten von Fotos und Designs nutzen. Allein für die Bildersuche benötigen Ihre Designer ggf. Stunden. Darin eingerechnet ist noch nicht einmal der Zeitaufwand, um die Bilder zu bearbeiten, zuzuschneiden, in verschiedene Layouts einzufügen, in Online-Katalogen und Social-Media-Kanälen zu veröffentlichen und der richtigen Person zum richtigen Zeitpunkt zu präsentieren. Ganz abgesehen von den Kosten für all diese Arbeitszeit oder den Foto-Shooting-Kosten zur Erstellung neuer Assets. 

47%

der Marketer geben an, dass die skalierte Content-Erstellung eine der größten Herausforderungen sei.

Wenn Sie Assets effizienter suchen und wiederverwenden, neuen und personalisierten Content skaliert zur Verfügung stellen und einen besseren ROI erzielen möchten, müssen Sie sich dabei von künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen unterstützen lassen. 

Wissenswertes über KI, maschinelles Lernen und Deep Learning.

Was bedeuten diese Begriffe, und wie funktionieren sie? Hier ein kurzer Überblick:

Augensymbol

Künstliche Intelligenz (KI) ist ein Bereich der Informatik, der sich mit der Optimierung von Rechnern für neue Arten von Aufgaben beschäftigt, insbesondere Aufgaben, die bislang nur von Menschen ausgeführt werden konnten.

Buchsymbol

Maschinelles Lernen (ML) ist ein Unterbereich der KI und widmet sich der Erstellung von Programmen, die ihre eigene Leistungsfähigkeit steigern, je mehr sie mit Daten gefüttert werden. Dieser Leistungsanstieg resultiert also nicht aus einer Änderung von Code seitens des Programmierers.

Gehirnsymbol

Deep Learning (DL) steht für eine Reihe von ML-Verfahren, die grob nachahmen, wie Neuronen im Gehirn miteinander kommunizieren und auf neue Daten reagieren. Wenn Deep-Learning-Systeme mit großen Datenmengen trainiert werden, können sie Gegenstände auf Fotos identifizieren, Gesichter und Gesichtsausdrücke erkennen, den Stil oder die Stimmung eines Bilds beschreiben und eine beliebige Anzahl anderer menschenähnlicher Aufgaben ausführen – bei hoher Geschwindigkeit und skalierbar.

Im Rahmen einer Adobe Think Tank-Diskussionsrunde während der Advertising Week 2017 wagte Phil Gaughran, U.S. Chief Integration Officer bei der Agentur McGarryBowen, eine mutige Vorhersage: Bis 2022 werden 80 % des Werbeprozesses automatisiert sein, „ein Schwellenwert, der niemals überschritten wird“.


Die Macht der künstlichen Intelligenz.

Neue Fortschritte in der KI ermöglichen die Automatisierung von Routineaufgaben bei der Content-Erstellung. Und das überaus schnell, in großem Umfang und mit hoher Produktionsqualität. Wenn Sie Ihre Designer von diesen zeitraubenden Aufgaben befreien, können sie sich auf die Bereiche ihrer Arbeit konzentrieren, die menschliche Kreativität erfordern. 

KI ist in individuellen Workflows sogar noch leistungsfähiger. So können Sie Assets nicht nur effizienter suchen und bearbeiten, sondern auch umfassende Kampagnen mit wenigen Klicks erstellen und punktgenau personalisierte und ansprechende Inhalte innerhalb von Minuten bereitstellen. Ja, Sie haben richtig gelesen, Minuten.

Die gute Nachricht: Ein Großteil dieser Technologie existiert bereits, und weitere aufregende Möglichkeiten werden demnächst folgen. KI-Technologie kann Sie heute schon bei folgenden Vorgängen unterstützen:

  • Suchen und Wiederverwenden von vorhandenen Assets.
  • Automatisieren der Bildbearbeitung und -erstellung.
  • Skaliertes Erstellen und Personalisieren von Content.

Content-Erkennung – Aufruf des perfekten Bilds in Sekunden.

Adobe Sensei

Designer haben einfach nicht die Zeit, um nach jedem Foto-Shooting Hunderte von hochgeladenen Bildern mit Tags zu versehen. Und selbst wenn sie die Zeit hätten, wäre die Liste der Keywords wahrscheinlich nicht so umfangreich, wie sie es sein sollte. Ist ein Foto jedoch nicht getaggt, ist es praktisch unmöglich, es durch Suchen in einer Bilddatenbank mit Tausenden von Aufnahmen zu finden. Laut IDC berichten Marketer, dass ein Drittel der Marketing-Assets gar nicht oder nur unzureichend genutzt wird, wobei ein Durchschnittsunternehmen jedes Jahr Hunderte neuer Marketing-Assets erstellt. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Bild wiederverwendet wird, ist äußerst gering. Und damit auch Ihr ROI.

Hier kommt automatisches Tagging ins Spiel, eine Funktion von Adobe Sensei, die Bilder automatisch mit Keywords taggt. In unserem Beispiel mit dem kleinen Mädchen am Strand wären etwa die folgenden Keywords denkbar: Strand, Mädchen, Tanzen, Sommerkleid, blauer Himmel, weißer Sand oder Aruba.

Die automatische Tagging-Funktion ist die Basis für die Smart-Tags-Funktionen in Adobe Experience Manager, die Fotosuche in Adobe Lightroom sowie die visuelle Suche in Adobe Stock. „Es ist wirklich spannend zu sehen, was automatisches Tagging ermöglicht“, so Jonas Dahl, Product Manager für Adobe Experience Manager. „Wir haben mehrere manuelle Suchanfragen im Repository eines Kunden durchgeführt und die von uns gefundenen Assets aufgeführt. Anschließend haben wir die Smart-Tags-Funktion angewendet und die gleichen Suchvorgänge laufen lassen. Die Ergebnisse waren deutlich besser und viel umfangreicher. Und das in einem Bruchteil der Zeit.“ 

Verwertung von Deep Data und Deep Expertise.

Adobe Sensei macht mit einem einheitlichen KI- und ML-Framework sowie dem Know-how von Adobe im Kreativ-, Marketing- und Dokumentsegment die riesigen Mengen von Inhalten und Daten-Assets von Unternehmen nutzbar – von hochauflösenden Bildern bis hin zu Kundenklicks.

Zyklus künstlicher Intelligenz

Die Technologie von Adobe Sensei hat gelernt, Fotoinhalte automatisch zu identifizieren. Dies gilt nicht nur für ein Objekt wie ein Auto oder ein Motiv wie ein Mädchen, sondern auch für das Konzept des Fotos, einschließlich Kontext, Qualität und Stil. Es wäre also möglich, mit den Begriffen „gehen“ und „langsam“ nach einem Bild zu suchen. Bei der Suche könnte das Bild eines älteren Mannes mit Gehhilfe ausgegeben werden, weil die Technologie eine Verbindung zwischen dem Wort „langsam“ und der Gehhilfe herstellt. Und mit dem Adobe Sensei-Service zur automatischen Formulierung können Sie sogar noch mehr erfahren. Jedes Tag kann hinsichtlich seiner Wichtigkeit bewertet werden, sodass die Maschine zwischen primären und sekundären Objekten unterscheiden kann. Dadurch ist die Technologie in der Lage, einen einfachen Satz oder Bildtext zu erstellen, der das Foto genauer beschreibt, z. B. „Ein älterer Mann mit Gehhilfe geht durch einen Park“. 

Mithilfe des Adobe Sensei-Frameworks können Sie die KI- und ML-Modelle zum Erstellen Ihrer eigenen automatischen Tags trainieren – und die Modelle so anpassen, dass sie auf Basis sehr spezifischer Parameter lernen und trainieren. Dazu gehört die Identifizierung von Markencharakteristika wie Ihrem Logo, damit Ihre Designer Markenstandards einhalten. Aber auch Training zur Erkennung von Produkten, damit Sie Bilder in sozialen Medien mit Tags versehen und Ihre echte Reichweite erkennen können. 


Beeindruckende Erlebnisse – detailliertere Einblicke.

Individuelles Auto-Tagging steigert nicht nur die Effizienz Ihres Teams, sondern öffnet auch die Tür zu aufregenden neuen Kundenerlebnissen wie bildbasiertem Einkauf. Nun kann ein Kunde, der auf der Suche nach einer neuen Couch ist, ein Foto mit einem seinen Vorstellungen entsprechenden Sofa hochladen und allein auf Grundlage dieses Bilds einkaufen. Wie dies möglich ist? Die Auto-Tagging-Funktion erkennt, was auf dem Foto dargestellt wird, und sucht nach den besten Treffern. Durch individuelles Auto-Tagging gewinnen Sie ein besseres Verständnis von Zielgruppen und Markt-Trends in sozialen Medien, ohne dabei von Tags oder Texten abhängig zu sein. Wenn Sie einen Social-Media-Feed durch Adobe Sensei laufen lassen, werden die Stellen getaggt, die Ihre Marke abbilden – selbst wenn sie nicht erwähnt wird oder nicht mit einem Tag gekennzeichnet ist. So können Sie sich ein Bild von der Trend-Entwicklung machen.


Rechnerbasierte Kreativität – blitzschnelle Bearbeitung.

Adobe Sensei

Wurde ein Bild gefunden, können Bildbearbeitung und -zuschnitt sowie die Erstellung der verschiedenen für Ihre Kampagnen erforderlichen Formate und Versionen weitere Stunden in Anspruch nehmen. Es sei denn, Sie nutzen KI. Sehen wir uns nun einige Beispiel zu den verfügbaren Adobe Sensei-Services an. Dabei erfahren Sie, wie diese Services zu ansprechenden Kundenerlebnissen, mehr Effizienz und höherem ROI beitragen können. 

Flexible Freistellung von Bildern. Sparen Sie Kosten bei Foto-Shootings ein, indem Sie vorhandene Bilder wiederverwenden und diese hyperpersonalisieren. Ihre Designer können automatisch den Hintergrund eines Bilds entfernen und durch einen Hintergrund ersetzen, der Ihren Markenrichtlinien entspricht, beispielsweise weißen Hintergrund für alle Web-Bilder. Bald können sie auch einen Bereich, etwa eine Autobahn, maskieren und mit wenigen Klicks sehen, wie das Bild mit einem Fluss, einer Wohngegend oder einem anderen Hintergrund wirkt. Das Foto lässt sich so in Sekundenschnelle vollkommen neu gestalten.

Automatisches Freistellen. Die Zeit, die auf das Zuschneiden und Skalieren von Bildern für verschiedene Seitenverhältnisse verwendet wird, fehlt beim eigentlichen Design. Nun können Sie diesen Prozess durch Trainieren der automatischen Zuschnittfunktion automatisieren, damit Bilder gemäß Ihren Markenrichtlinien zugeschnitten werden. Wenn etwa die Richtlinien eines Schuhherstellers vorsehen, dass nur der Schuh gezeigt wird, können alle Fotos automatisch entsprechend zugeschnitten werden.

Bildqualität. Sie können die API im Bereich Bildästhetik so trainieren, dass sie automatisch das beste Bild auswählt und alle Elemente unterhalb eines bestimmten Standards zurückweist. Die Qualitätsüberprüfung kann auf Faktoren wie Belichtung, Fokus, Farbbalance, Tiefenschärfe usw. basieren. Durch automatisches Beseitigen von Bildern schlechter Qualität wird wertvolle Zeit gespart.


Die Magie individueller Workflows. 

Mit den oben beschriebenen Funktionen kann Ihr Team innerhalb kürzester Zeit Hunderte oder Tausende von Kampagnen-Assets generieren. Schon eine dieser Funktionen kann zu einer enormen Zeitersparnis führen. Setzen Sie aber alle Funktionen zusammen ein, profitieren Sie von echter „Content Velocity”. Die wahre Stärke der Technologie – und Kostenersparnis – beruht auf der Erstellung individueller Workflows, mit denen Sie innerhalb von Minuten Elemente suchen, maskieren, zuschneiden und veröffentlichen können. 

Schnellere Asset-Erstellung durch individuelle Workflows.

Workflow von Adobe Creative Cloud zu Adobe Experience Manager

Nehmen wir einmal an, dass Ihr Unternehmen Marketing-Kampagnen in mehreren Ländern entwickelt. Diese Art individueller Workflow eliminiert die mühevollen manuellen Arbeitsschritte beim Erstellen unterschiedlicher Assets. Außerdem können Sie Ihre Kampagnen an so viele Länder wie nötig anpassen. Wenn Ihre Designer eine Datei in Adobe Creative Cloud hochladen, wird über einen individuellen Workflow eine Reihe von Content-KI-Services von Adobe Sensei ausgelöst. Diese beschleunigen den gesamten Prozess – angefangen beim Tagging über den Bildzuschnitt bis hin zur Bereitstellung produktionsfertiger Assets für Adobe Experience Manager. All dies geschieht in wenigen Stunden und nicht mehr innerhalb von Tagen. 

Wir stellen die Adobe Sensei-Technologie unseren Unternehmenskunden in Form von APIs zur Verfügung. Auf dieser Basis können sie eigene Anweisungen für die von der Technologie auszuführenden Aufgaben erstellen und anpassen. „Stellen Sie sich Adobe Sensei wie ein Kochbuch vor, bei dem jede API für ein anderes Rezept steht. Aber Sie sind weiterhin der Koch. Die Zutaten bestimmen also Sie“, erklärt Todd Burke, Solution Consultant for Custom Integrations bei Adobe. 


Nutzung der Stärke von Adobe Sensei.

Greifen Sie über die Adobe-Clouds auf Adobe Sensei zu.

Erlebnis-Intelligenz – Bereitstellung der richtigen Inhalte für die richtige Person zum richtigen Zeitpunkt und bei sämtlichen Interaktionen.

Künstliche Intelligenz wird noch wertvoller, wenn Sie sie sowohl auf Ihren Content als auch auf Ihre Zielgruppendaten anwenden. „Wenn Sie Ihr Wissen über ein Bild mit dem Wissen kombinieren, das Sie vom Online- und Offline-Verhalten eines Kunden abgeleitet haben, können Sie Kunden mit wirklich relevanten Inhalten erreichen“, so Richard Curtis, Principal Solutions Consultant bei Adobe. Außerdem erlernt die Maschine weitere Kundenmuster für eine noch feiner abgestimmte Personalisierung. Wie Richard Curtis feststellt: „Mehr Personalisierung führt zu mehr Klicks.“ Und mehr Markentreue.

Gehen Sie den nächsten Schritt mit individuellen Workflows, die die Erstellung und Bereitstellung von ansprechenden, personalisierten Kampagnen automatisieren, und machen Sie sich die Stärke von KI noch besser zunutze. Und freuen Sie sich auf noch mehr Effizienz und weitere Kosteneinsparungen.


Adobe setzt die Magie von KI frei, vom Entwurf bis zur Bereitstellung.

Adobe Sensei eröffnet Chancen während des gesamten Erstellungsprozesses für Erlebnisse. „Der Fokus von Adobe ist und bleibt die Erstellung herausragender digitaler Erlebnisse. Unsere Bemühungen konzentrieren sich auf die Bereiche, in denen wir besonders stark sind – von der Suche, Bearbeitung und Veröffentlichung von Inhalten bis hin zur Messung ihrer Nutzung und Rückführung dieser Daten in die Maschine zu Lernzwecken“, so Scott Prevost, Vice President of Engineering and Search bei Adobe. „Kein anderes Unternehmen auf der Welt verfügt über die Datenressourcen und Fähigkeiten wie Adobe, um KI, maschinelles Lernen und Deep Learning in den verschiedenen Prozessschritten zu nutzen.“ 

Es mag irgendwie ironisch klingen, aber künstliche Intelligenz ist eine Technologie, die es ermöglicht, bei Content-Erstellung und -Bereitstellung besser auf den Menschen einzugehen. Indem Sie eine große Anzahl der zeitaufwendigen und monotonen Aufgaben an die Maschine übertragen, haben Sie mehr Zeit dafür, Ihre Kunden zu verstehen und sich in diese hineinzuversetzen. Und Erlebnisse zu schaffen, die besser ankommen.

Erfahren Sie, wie Sie Lighthouse-Kunde für Adobe Sensei werden. 

Schreiben Sie eine E-Mail an sensei-lighthouse@adobe.com, um Zugang zum Beta-Programm für die Content-KI-Services von Adobe Sensei zu erhalten.


Giselle Abramovich, „15 Mind-Blowing Stats about the Future of Advertising“, CMO.com, 16. Januar 2018

Jonas Dahl, Adobe, persönliches Gespräch, 21. November 2017

Laura Ramos, „Benchmark Your B2B Content Marketing Strategy and Maturity: Auditing Practicies Better Connects Marketing Content to Business Results“, Forrester Research, 29. April 2016

Omar Akhtar, „The 2016 State of Digital Content“, Altimeter, 25. Oktober 2016

„Proving the Value of Digital Asset Management for Digital Marketers and Creative Teams“, IDC Infobrief mit Unterstützung von Adobe, Juni 2015

Richard Curtis, Adobe, persönliches Gespräch, 28. November 2017

Scott Prevost, Adobe, persönliches Gespräch, 28. November 2017

„The State of Creativity in Business“, Adobe

Todd Burke, Adobe, persönliches Gespräch, 27. November 2017

 


IHRE NÄCHSTEN SCHRITTE