So erstellt ihr von Grund auf eine erfolgreiche Social Media-Marketing-Strategie.

Adobe Experience Cloud-Team

05-12-2025

Bild einer Person, die ein Smartphone benutzt. Eingeblendet ist ein Social-Media-Kalender für das zweite Quartal mit geplanten Postings für diese Woche und diesen Monat.

Social Media ist ein wichtiger Bestandteil jeder Marketing-Strategie. Aber das Heikle ist, dass sich Social Media immer weiterentwickelt. Marktbedingungen, Trends, Technologie, Branchenstandards, Tools und Verbrauchererwartungen prägen die Art und Weise, wie Unternehmen Social Media nutzen. Wer es falsch macht, fällt dabei schnell auf die Nase.

In diesem Leitfaden erklären wir euch, wie ihr beim Social Media-Marketing auf dem neuesten Stand bleibt, und geben euch konkrete Tipps, mit denen ihr eine optimale Social Media-Strategie entwickeln könnt.

Was ist eine Social Media-Marketing-Strategie?

Social-Media-Marketing nutzt Social-Media-Plattformen, um mit eurer Zielgruppe in Kontakt zu treten, eure Marke auszubauen, eure Produkte zu bewerben und Geschäftsziele zu erreichen. Doch im Gegensatz zu traditionellen Anzeigen im Fernsehen, in Zeitschriften, auf Plakaten und anderen Medien geht es hier um beidseitigen Dialog statt um einseitiges Messaging.

Eure Strategie besteht also darin, für jede Plattform das Beste herauszuholen, die gewünschten Ergebnisse (Followerinnen und Follower, Interaktionen oder Konversionen) zu definieren und die Roadmap für den Weg dorthin zu erstellen. Dies kann von Kooperationen mit Influencern und Influencerinnen über Creative-Ansätze und die Anzahl der Postings bis hin zu vielem mehr reichen.

Mit großer Wahrscheinlichkeit umfasst eure Social-Media-Strategie Elemente wie die folgenden:

Letztendlich besteht der Zweck von Social Media Marketing darin, engere Beziehungen zu eurer Zielgruppe zu knüpfen, eure Marke als Vordenker zu etablieren, die Markenwahrnehmung zu steigern und euer Produkt oder eure Dienstleistung zu verkaufen.

Auch wenn es Best Practices gibt, denen ihr folgen könnt, sollte eure Marke stets versuchen, ihren eigenen Ansatz zu wählen, um bei eurer Zielgruppe und euren demografischen Gruppen noch stärker aufzufallen.

Warum solltet ihr eine Social Media-Marketing-Strategie haben?

Diagramm, das eine Liste von Gründen für die Nutzung einer Social Media-Marketing-Strategie zeigt.

Social-Media-Marketing ist nicht neu – es existiert in irgendeiner Form bereits seit den frühen 2000er Jahren. Doch obwohl es sich dabei nicht um eine neue Strategie handelt, bietet Social-Media-Marketing Marken nach wie vor viele Vorteile.

  1. Erhöhung der Markenwahrnehmung. Laut einer Studie von Kepios aus dem Jahr 2025 liegt die Zahl der Social Media-Benutzer inzwischen bei 5,24 Milliarden. Das ist eine riesige globale Zielgruppe, mit der ihr in Kontakt treten könnt. Mit einer maßgeschneiderten Social-Media-Strategie könnt ihr eure Marke auf verschiedenen Plattformen präsentieren. Auf diese Weise könnt ihr die Markenwahrnehmung bei eurer Zielgruppe, aber auch bei Social-Media-Nutzerinnen und -Nutzern im Allgemeinen verbessern.
  2. Leads und Kundschaft generieren. Eure Kundinnen und Kunden suchen während des Kaufprozesses auf Social Media nach Marken, und etwa 27,3 % der Benutzerinnen und Benutzer sind 2025 auf Social Media, um Produkte zum Kauf zu finden. Bis 2029 wird sich dieser Wert auf 31,71 % erhöhen. Social Media bietet außerdem mehr Kontext zu euren Produkten, was sowohl den Webtraffic als auch die Umsätze steigern kann.
  3. Marketing-Ausgaben sparen. Ihr müsst keinen Cent für euer Social Media-Marketing ausgeben, wenn ihr nicht wollt. Natürlich müsst ihr Zeit und Ressourcen in die Erstellung von Content investieren, aber organischer Social-Media-Content ist günstiger als andere Marketingstrategien. Zu beachten ist, dass bestimmte Plattformen eine höhere organische Interaktionsrate aufweisen als andere. TikTok hat beispielsweise eine durchschnittliche Interaktionsrate von2,5 %, Instagram liegt hingegen bei etwa 0,5 %.
  4. Pflegt die Beziehungen zu eurer Kundschaft. Vor Social Media waren die meisten Unternehmen große, gesichtslose Unternehmen, mit denen Verbraucher nicht interagieren konnten. Aber Social Media gibt euch die Möglichkeit, eure Marke durch individuelle Kundengespräche in großem Umfang menschlicher zu gestalten. Mit der Zeit könnt ihr echte Verbindungen aufbauen, die zu langfristiger Markentreue führen.
  5. Versteht die Bedürfnisse eurer Zielgruppe. Mit Social Media erhaltet ihr eine direkte Verbindung zu euren Kundinnen und Kunden. Es ist eine unschätzbare Gelegenheit, mehr über die Menschen zu erfahren, die euer Unternehmen unterstützen – und darüber, was sie sehen möchten.

Was gibt es Neues beim Social-Media-Marketing im Jahr 2025?

Der Adobe-Bericht zu KI und digitalen Trends wirft ein Schlaglicht auf den Stand des Social Media-Marketings im Jahr 2025.

Was sind die besten Plattformen für Social Media Marketing?

Symbole von neun Social Media Apps.

Facebook.

Gegründet im Jahr 2004, ist Facebook das weltweit größte soziale Netzwerk und gehört zu Meta. Facebook spricht in erster Linie eine ältere Gruppe von Benutzern aus den Reihen der Millennials, der Generation X und der Boomer an.

Auch wenn Facebook nicht das neueste soziale Netzwerk ist, setzen viele Marken darauf, um Leads zu generieren, die Markenwahrnehmung zu steigern oder grundlegende Unternehmensinformationen bereitzustellen.

Instagram.

Meta besitzt auch Instagram, eine der weltweit beliebtesten visuellen Social-Media-Plattformen. Auf Instagram können Benutzer Fotos, Reels, Storys und mehr posten. Mit Filtern, Musik und Stickern können sie noch mehr Aufmerksamkeit erregen.

Seit 2010 hat diese Bild- und Video-Sharing-Plattform das Influencer-Marketing-Phänomen gefördert.

X.

X ist eine textbasierte Microblogging-Plattform. Früher war es unter dem Namen Twitter bekannt, bevor es 2023 übernommen und umbenannt wurde.

Benutzer können Nachrichten mit bis zu 280 Zeichen — oder bis zu 25.000 Zeichen für Premium-Benutzer — mit der Welt teilen. X macht es möglich, jede Person zu kontaktieren, die ein Konto hat, sodass große Firmen und Prominente die Plattform oft nutzen, um mit der Öffentlichkeit in Kontakt zu bleiben.

Obwohl es eine ältere Plattform ist, erfreut sie sich besonders großer Beliebtheit bei Benutzern aus den Reihen der Millennials und der Generation Z im Alter von 25 bis 34 Jahren.

TikTok.

TikTok ist eine Plattform für Kurzvideos, auf der Benutzerinnen und Benutzer Videos mit einer Länge von 3 Sekunden bis 10 Minuten aufnehmen können – oder bis zu 60 Minuten für Videos, die sie hochladen. TikTok ist für seine Viralität bekannt; die Benutzer lieben Challenges, Tutorials, Tanztrends und mehr.

Die Plattform ist bei der Generation Z und den Millennials besonders beliebt, wobei mehr als 60 % der TikTok-Benutzer in der Altersgruppe von 18 bis 34 Jahren sind.

YouTube.

Wie TikTok ist auch YouTube ausschließlich ein Video-basiertes soziales Netzwerk. Doch im Gegensatz zu TikTok ermöglicht YouTube längere Videos mit einer suchmaschinenähnlichen Benutzeroberfläche.

Seit 2005 bietet diese Plattform Benutzern weltweit Zugang zu Erklär-Videos, Demos, Tutorials und mehr. Die meisten YouTube-Benutzerinnen und Benutzer sind 18 bis 34 Jahre alt.

LinkedIn.

LinkedIn wurde erstmals 2003 gestartet und ist eine geschäftsorientierte Plattform, die einzigartig auf die Bedürfnisse von B2B-Firmen zugeschnitten ist. Die Plattform wird hauptsächlich von Fach- und Führungskräften, Unternehmern, Inhaberinnen und Inhabern von Unternehmen sowie Arbeitsuchenden genutzt. Mehr als 57 % der LinkedIn-Benutzer sind männlich, und die meisten Benutzer sind zwischen 30 und 49 Jahre alt.

Da LinkedIn einen professionellen Fokus hat, ist es bei B2B-Unternehmen beliebter. Nutzt diese Plattform, um eure Kernwerte, eure Mission und eure Firmenkultur zu präsentieren.

Snapchat.

Snapchat begann als Messaging-App und wurde zu einem sozialen Netzwerk. Im Jahr 2011 führte diese Anwendung das Konzept von FOMO (Fear of Missing Out) in Social Media ein, da Nachrichten auf der Anwendung nur 24 Stunden sichtbar sind, bevor sie verschwinden.

Benutzerinnen und Benutzer nutzen Snapchat hauptsächlich, um mit ihren Freunden und Freundinnen in Kontakt zu bleiben. Unternehmen können daher auf dieser Plattform nicht so einfach direkten Kontakt zu Kundinnen und Kunden aufnehmen. Trotzdem ist sie ideal für standortbasiertes Marketing, das Generation-Z-Teenager und junge Erwachsene zur Zielgruppe hat.

Pinterest.

Pinterest ist ein soziales Netzwerk zum Teilen von Bildern, das seit 2010 besteht. Nutzer verwenden Pinterest, um Inspiration für Basteln, Rezepte, Outfits, Wohnideen und mehr zu finden.

Fast 77 % der Pinterest-Nutzer und -Nutzerinnen sind weibliche Millennials oder Angehörige der Generation X. Hier findet ihr wahrscheinlich nicht viele Benutzerinnen und Benutzer der Generation Z, aber dafür ist es mit der Mobile App für Benutzerinnen und Benutzer ganz einfach, Inhalte zu speichern und immer wieder anzuzeigen.

Reddit.

Reddit ist eine Forum-basierte soziale Plattform, auf der Benutzer und Benutzerinnen Threads starten und sich mit anderen über bestimmte Themen von Interesse austauschen können. Damit lässt sich alles von einem Nischenhobby bis zu den neuesten Nachrichten abdecken. Für Unternehmen ist Reddit der ideale Ort, um eine Community zu finden, aufzubauen oder mit ihr in Kontakt zu treten, die zur eigenen Zielgruppe passt.

Wie man eine erfolgreiche Social Media-Marketing-Strategie entwickelt.

Nun, da ihr klare Hintergrundinformationen habt, ist es Zeit, eure Strategie aufzubauen. So könnt ihr loslegen.

1. Legt fest, auf welchen Social Media-Plattformen ihr Marketing betreiben wollt.

Widersteht der Versuchung, in jedem sozialen Netzwerk ein Profil zu erstellen. Höchstens zwei oder drei Social-Media-Plattformen sind zu Beginn nötig. Überprüft eure Käuferpersonas, um herauszufinden, welche Plattformen eure Zielgruppe am häufigsten nutzt.

2. Legt Ziele und KPIs fest, um die Performance zu messen.

Ihr müsst nicht jeden einzelnen KPI (Key Performance Indicator) überwachen, sondern solltet euch auf diejenigen konzentrieren, die für die Geschäftsentwicklung am wichtigsten sind. Dabei könnt ihr KPIs wie die folgenden einbeziehen:

Wählt die wichtigsten KPIs für eure Geschäftsziele aus und verfolgt diese monatlich. Ihr könnt ein benutzerdefiniertes Dashboard erstellen, um die Performance über alle sozialen Plattformen hinweg zu tracken, sodass ihr eure Kennzahlen nicht manuell überprüfen müsst.

3. Erstellt nützlichen und interessanten Content.

Euer Social Media-Feed soll nicht zu Spam werden. Euer Content muss eure Follower unterhalten oder informieren – sonst bleiben sie nicht bei euch.

Achtet darauf, dass euer Content folgende Kriterien erfüllt:

Diagramm mit vier Möglichkeiten, wie ihr euren Content für eure Zielgruppe nützlich und interessant haltet.

4. Wendet die 50-30-20-Regel an.

Wenn es um die Planung eurer Postings geht, zahlt sich ein bisschen Ausgewogenheit aus. Die 50-30-20-Regel ist eine hervorragende Vorgehensweise. Fokussiert 50 % eurer Postings auf mehrwertorientierten Content – Postings, die eurer Zielgruppe echten Nutzen bieten. Dann könnt ihr die nächsten 30 % für das Teilen kuratierter Inhalte aus eurer Branche nutzen. Die verbleibenden 20 % sind für Promotion-Content vorgesehen – damit eure Zielgruppe nicht überwältigt wird.

5. Organisiert eure Postings in einem Kalender.

Ob es sich um ein Social Media-Planungs-Tool oder eine einfache Tabelle handelt: Ein Postingkalender sorgt dafür, dass ihr Content regelmäßig und nach einem vorhersehbaren Zeitplan erstellt. Plant eure Beiträge im Voraus – für die Woche, den Monat, das Quartal oder sogar das gesamte Jahr. Dadurch könnt ihr saisonale Inhalte optimal nutzen und die Belastung durch die tägliche Content-Erstellung verringern.

6. Analysiert und aktualisiert eure Strategie regelmäßig.

Keine Strategie ist in Stein gemeißelt. Die Dinge ändern sich, und eure Social Media-Marketing-Strategie sollte flexibel genug sein, um sich an die aktuellen Bedingungen anzupassen.

Scheut euch nicht, Content oder Ansätze hinter euch zu lassen, die nicht funktionieren. Überprüft eure Analysen regelmäßig, um zu sehen, ob Anpassungen nötig sind. Eure Kennzahlen zeigen euch, welche Postings erfolgreicher waren, wann eure Zielgruppe online ist und weitere wichtige Daten.

So stellt ihr sicher, dass eure Social Media-Marketing-Strategie reibungslos läuft.

Diagramm mit neun Wegen, wie eure Social Media-Marketing-Strategie reibungslos läuft.

Um eine erfolgreiche Social-Media-Präsenz aufrechtzuerhalten, sind fortlaufende Anstrengungen und Anpassungsfähigkeit erforderlich. In diesem Abschnitt werden zentrale Strategien für die erfolgreiche Pflege einer effektiven Social Media Marketing-Strategie vorgestellt, wobei Best Practice und datengestützte Erkenntnisse genutzt werden.

Auf Ziele und KPIs ausgerichtet bleiben.

Definiert klare Erfolgsmetriken (wie Markenwahrnehmung, Interaktion, Lead-Generierung oder Konversionen) und stimmt eure KPIs (Follower, Reichweite, Klickrate oder Interaktionsrate) mit diesen Zielen ab. Überwacht die Performance regelmäßig anhand dieser KPIs, um sicherzustellen, dass eure Strategie auf Kurs bleibt.

Optimiert das Influencer-Marketing.

Integriert eine Influencer-Marketing-Plattform, um Workflows zu optimieren, die Kampagnen-Performance zu überwachen und den ROI zu messen. Bevorzugt Influencerinnen und Influencer, die mit euren Markenwerten übereinstimmen und bei eurer Zielgruppe Anklang finden. Fokussiert euch auf Creators mit nachgewiesener Erfahrung und Authentizität.

Nutzt KI und Automatisierung.

KI optimiert Workflows und verschafft euch Zeit für strategische Aufgaben. Verwendet KI für Content-Empfehlungen, Erstellung, automatische Postings und Sentiment-Analysen. Implementiert Chatbots für sofortige Kundeninteraktion und verbesserten Support. KI-gestützte Analysen unterstützen euch dabei, Interaktion, Konversionen und Customer Journeys zu überwachen, und ermöglichen so die Kampagnenoptimierung in Echtzeit.

Belegt euren Social-Media-ROI mit detaillierten Berichten.

Demonstriert den Wert eurer Social Media-Maßnahmen, indem ihr regelmäßig datengestützte Berichte bereitstellt. Verwendet anpassbare Reporting-Tools, um Schlüsselmetriken hervorzuheben, die mit den geschäftlichen Prioritäten übereinstimmen. Zeigt auf, wie Social Media Leads generiert und zur übergeordneten Marketing-Strategie beiträgt.

Gebt der Zielgruppensegmentierung und dem Tracking Priorität.

Nutzt plattformspezifische Daten und KI-gestützte Tools, um Zielgruppen basierend auf demografischen Merkmalen, Interessen, Verhaltensweisen und Stimmungen zu segmentieren. Nutzt erweiterte Targeting-Funktionen (benutzerdefinierte und Look-alike-Zielgruppen), um die Reichweite und Interaktion von Anzeigen zu maximieren.

Content-Strategie optimieren.

Stellt eine ausgewogene Mischung aus Content-Formaten (Videos, Infografiken, Karussells und anwendergeneriertem Content) zusammen, um eine hohe Interaktion zu erhalten. Überwacht Erwähnungen und Tags, um positive Kundeninteraktionen zu identifizieren und sie zu teilen, um Vertrauen aufzubauen. Verwendet KI-Tools, um kreative Blockaden zu überwinden und Content-Varianten zu generieren, die auf den Ton eurer Marke und die Vorlieben eurer Zielgruppe zugeschnitten sind. Vermeidet es, jedem Trend hinterherzujagen. Konzentriert euch stattdessen auf konsistenten, hochwertigen Content, der auf eure Marken-Persona abgestimmt ist.

Fördert die Workflow-Effizienz.

Optimiert die Workflows eures Teams mit intuitiven Social-Media-Management-Lösungen. Automatisiert wiederkehrende Aufgaben, bündelt die Kommunikation und nutzt Reporting-Tools, um Zeit zu sparen und die Effizienz zu steigern.

Stellt den Kundenservice in sozialen Medien in den Vordergrund.

Bietet schnelle, personalisierte Kundenbetreuung durch Tools wie gespeicherte Antworten und Fallmanagement. Vermenschlicht eure Marke, indem ihr Kundenanfragen zeitnah und authentisch beantwortet.

Engagiert euch und baut eine Community auf.

Reagiert umgehend auf Kommentare und Nachrichten mithilfe von Tools, um Anfragen zu priorisieren. Arbeitet mit Markenfürsprecherinnen und -fürsprechern zusammen, um authentischen Content zu teilen. Ermutigt die Benutzer zur Teilnahme durch Umfragen, Q&A-Sessions und Challenges.

Analysiert und iteriert.

Analysiert und verfolgt kontinuierlich eure Maßnahmen, indem ihr Anzeigengestaltungen, Bildunterschriften und Veröffentlichungszeiten testet. Nutzt Daten, um euren Ansatz zu optimieren, Top-Content zu identifizieren und Benchmarks für künftige Kampagnen festzulegen.

Beispiele für Social Media-Marketing-Strategien, die funktionieren.

Erste Schritte mit Social Media-Marketing.

Eine klar definierte Social Media-Marketing-Strategie kann die Interaktion fördern, die Markenbekanntheit steigern und das Unternehmenswachstum vorantreiben.

Zusammengefasst haben wir Folgendes besprochen:

Tools zur Vereinfachung des Social-Media-Marketings, wie zum Beispiel Adobe Marketo Engage, können die Kampagnenautomatisierung, das Performance-Tracking und datengestützte Erkenntnisse erheblich verbessern.

Unsere Empfehlungen für euch.

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