Digital Asset Management mit vollem Einsatz.
Wie Armour mit Adobe Creative Cloud und Adobe Experience Manager seinen Content zentralisiert hat.
4 Stunden
Einsparungen pro Person durch einfacheres Lizenz-Management für mehr als 1.000 Anwendende
Ziele.
Assets effektiver im ganzen Unternehmen und mit Partnern teilen.
Mehrere Tools in einem zentralen Repository innerhalb des Sicherheits-Frameworks konsolidieren.
Sichtbarkeit in die Verwendung von Assets durch zentrale Protokollierung erhalten.
Asset-Management und Kommunikation mit wiederverwendbaren Entwicklungsprozessen optimieren.
Ergebnisse.
Interne Anwendende und Großhandelspartner können Assets einfacher finden.
Anzahl der umständlichen manuellen Prozesse durch automatisches Asset-Tagging reduziert.
Einsparungen von 4 Stunden pro Person durch einfacheres Lizenz-Management für mehr als 1.000 Anwendende.
Niedrigere Speicherkosten durch Reduzierung doppelter Dateien, Workflows und Tools.
Mehr als doppelt so viele täglich aktive Nutzende s und monatliche Asset-Downloads aus dem Asset Sharing Portal.
Volltreffer nach Einwechslung.
Für ein innovatives Sportbekleidungsunternehmen spielt das Image eine bedeutende Rolle. Egal ob Schuhe oder T-Shirts: Der Umsatz hängt nicht nur von der Qualität und Funktionsweise der Produkte ab, sondern auch davon, wie gut sie aussehen und von wem sie getragen werden. Under Armour hat diesen Grundsatz verinnerlicht. Das in Baltimore ansässige Unternehmen leistete Pionierarbeit mit der Entwicklung eines temperaturregelnden T-Shirts, das Schweiß ableitet und schnell trocknet. Damit profitieren Athletinnen und Athleten von kühlem Tragekomfort und coolen Looks. Um seine Produkte zu bewerben, produziert Under Armour mehrere Hunderttausend Kreativ-Assets wie Produktfotos, Marketing-Texte, Displays für Geschäfte, Videos und Bilder der Sportausrüstung in Aktion, getragen von Baseball-, Basketball- oder Golf-Stars.
Diese Assets werden in einer Vielzahl von Verkaufs- und Marketing-Promotions eingesetzt, sowohl intern als auch von Partnern, die Under Armour-Produkte vertreiben. Allerdings war der Zugriff auf die Dateien nicht immer einfach. Kreativ- und Marketing-Teams speicherten Content in unterschiedlichen Repositorys, darunter SharePoint, Dropbox, Datei-Server und sogar USB-Laufwerke. Die Folge: Content-Dopplungen und eine ineffiziente Nutzung von Ressourcen und Workflows.
Das Unternehmen brauchte daher eine sinnvolle Lösung, wie Ben Snyder, IT Product Owner bei Under Armour, erklärt. „Da die Kreativ-Assets auf mehrere Tools und Abteilungen verteilt waren, konnte es mehrere Stunden oder Tage dauern, Content für eine Kampagne oder ein Event zusammenzustellen. Wir brauchten ein zentrales Repository, um unsere Kreativ-Assets einfach nutzen zu können.“
Begonnen hat alles mit der dringenden Anforderung, Content effizienter für Großhandelspartner freigegeben zu können, die Produktfotos für ihre Kataloge, Websites und Warenauslagen herunterladen. Doch Snyder erkannte bald, dass ein zentrales Repository auch intern die Arbeit vieler Mitarbeitender vereinfachen würde, vom Kreativ-Team über die Marketing-Abteilung bis zum Kunden-Service und dem Einzelhandel.
„Wir wollten eine ‚Single Source of Truth‘. Unser Ziel war es, eine zentrale Anlaufstelle für alle benötigten Assets zu schaffen“, so Snyder. „Adobe Experience Manager Assets bot eine hervorragende Option, um vielfältige Assets intern und extern zur Verfügung zu stellen.“
Mit Adobe Experience Manager Assets, Teil von Adobe Experience Cloud, strukturierte Under Armour die Verwaltung von Kreativ-Content grundlegend neu. Um die Effizienz zu steigern, Zeit zu sparen und die Ressourcennutzung zu optimieren, musste sichergestellt werden, dass die Abläufe nicht durch Uploads ausgebremst werden. Under Armour wählte in Zusammenarbeit mit Adobe Customer Solutions die geeignete Lösung aus und konnte seine Upload-Zeiten halbieren. Das Unternehmen begann mit dem Verschieben von 5 TB an Daten in das DAM-System (Digital Asset Management). Seitdem verzeichnete Under Armour exponentielles Wachstum durch Veröffentlichung von Marketing-Fotos, Videos, Texten, Entwicklungsdateien sowie Adobe Illustrator- und InDesign-Dateien. Dazu gehören übersichtlichere Videoversionen, mit denen sich leichter Übersetzungen erstellen oder Optimierungen für Mobilgeräte aus Desktop-Versionen vornehmen lassen.
„Wir versuchen, agil zu arbeiten, indem wir Anforderungen in Elemente aufteilen, die wir regelmäßig bereitstellen müssen. Wir haben gemeinsam mit Adobe Customer Solutions unsere Prozess- und Kommunikations-Updates optimiert und alle benötigten Schulungen durchgeführt.“
Ben Snyder
IT Product Owner, Under Armour
Tools zur Förderung von Teamwork.
Under Armour erstellt mit Adobe Creative Cloud für Unternehmen den Großteil seiner Assets. Mehr als 600 Mitarbeitende in den Bereichen Produktentwicklung und Marketing haben Zugriff auf Adobe Photoshop, Illustrator und InDesign. Gleichzeitig können sich Videoredakteurinnen und -redakteure bei der Produktion von Video-Assets auf Adobe Premiere Pro verlassen. Dabei nutzen sie den Workflow in Team Projects, um die Zusammenarbeit zwischen Teams in Maryland und New York zu unterstützen.
Mithilfe von Adobe Creative Cloud Libraries können Teams Design-Elemente wie Symbole, Farbfelder und Schriftarten gemeinsam nutzen, um doppelten Aufwand zu vermeiden und schneller zu arbeiten. Nach der Implementierung von Adobe Experience Manager Assets geht das Unternehmen nun davon aus, dass Adobe Creative Cloud Libraries eine immer wichtigere Rolle bei der Bereitstellung und gemeinsamen Nutzung von Assets spielen wird.
Neben den Adobe Creative Cloud-Anwendenden nutzen 500 Under Armour-Mitarbeitende Adobe Acrobat für administrative Zwecke. Aufgrund der großen Anzahl an Lizenzen für die verschiedenen Adobe-Produkte entschied sich das Unternehmen für eine personengebundene Lizenzlösung. Diese bietet dem Unternehmen mehr Flexibilität bei der Zusammenstellung und Verteilung der Software auf Basis der Anwenderanforderungen. Anwendende nutzen föderierte IDs, verknüpft mit Active Directory-Gruppen. So profitieren sie von Single Sign-on und können einfacher Lizenzen hinzufügen, erneuern und entfernen. Mit diesem Ansatz spart das Unternehmen bis zu vier Stunden pro Anwenderin und Anwender.
Automatisiertes Metadaten-Tagging als Vorlagengeber für Kreativ-Teams.
Um das Auffinden von Assets zu erleichtern, entschied sich Under Armour, mehr zu tun, als bloß Repositorys in einem DAM zu konsolidieren. Das Team überprüfte auch die Governance für die digitalen Assets und entwickelte ein einheitliches Konzept für Tagging und Workflows, um den Zugriff und das Management sämtlicher Assets zu verbessern und den Kreativ-Teams verbesserte Workflows zu bieten.
„Tagging ist wichtig, kann sich aber als komplexer und manuell aufwendiger Prozess erweisen“, so Snyder. „Einige Tags ließen sich per Massen-Upload zuweisen, aber die meisten mussten manuell hinzugefügt werden. Da dieser Schritt oft vernachlässigt wurde, verschwanden Dateien mehr oder weniger.“
Mithilfe von Adobe Experience Manager Assets haben Snyder und sein Team einen durchdachten Workflow entwickelt, bei dem jede Datei automatisch mit relevanten Tags versehen wird. Dazu werden Informationen über den Produktlebenszyklus per API-Verbindung in die MDM-Lösung (Master Data Management) des Unternehmens einbezogen. Die Asset-Eigentümerin oder der Asset-Eigentümer, üblicherweise ein Mitglied des Kreativ-Teams, taggt einfach den Material-Code für die XMP-Metadaten. Anschließend werden in einem Workflow 20 Attribute auf Basis der von der MDM-Plattform abgerufenen Daten zugewiesen. Dabei handelt es sich um Details wie Produktname, Modellnummer, Farbgebung, Geschlecht der Zielgruppe, Sportart oder Marktregion.
Under Armour hat sein Projekt-Management-System Workfront auf ähnliche Weise integriert, indem Assets automatisch beim Hinzufügen zu Projekten im DAM mit Informationen aus kreativen Briefings wie Kampagnennamen und Markenkanälen getaggt werden.
„Automatisches Tagging mit Adobe Experience Manager Assets spart Kreativ-Teams viel Zeit beim Hochladen von Dateien“, so Snyder. „Dabei kommen viele Assets zum Vorschein, die vorher vielleicht verloren gegangen wären.“
Im Zuge der Einbeziehung von Content in das DAM bei Under Armour bietet es sich an, auch Smart Tags und intelligenten Zuschnitt auf Basis von Adobe Sensei einzusetzen – der Technologie für KI und maschinelles Lernen. Smart Tags erleichtern das Identifizieren relevanter Metadaten, die über Produktattribute hinausgehen, beispielsweise Sponsorings bekannter Athletinnen und Athleten. Mit dem intelligenten Zuschnitt hingegen lassen sich Social-Media-Assets effizienter für die Plattform bereitstellen.
In der Zwischenzeit hat Under Armour mit der Umstellung auf Adobe Experience Manager as a Cloud Service noch mehr Möglichkeiten für Feature-Updates und Dynamic Media geschaffen.
„Wir müssen uns keine Gedanken mehr über die Aktualisierung von AEM machen“, so Snyder. „Daher können wir uns überlegen, wie wir unsere Plattform für die gemeinsame Nutzung von Assets weiter ausbauen können, indem wir einige dieser neueren Services einbinden.“
Eine zentrale Anlaufstelle für alle Assets.
Für den Zugriff auf die Kreativ-Assets von Under Armour nutzen die meisten Anwendenden das mit Asset Share Commons erstellte sichere Portal des Unternehmens für Marketing-Teams, Kunden-Service, Einzelhandelsgeschäfte und Großhandelspartner. Das Portal bietet eine einfache Oberfläche mit einem Suchfeld und Filtern und verändert damit entscheidend, wie nach Produktfotos und anderen Inhalten gesucht wird.
„Früher konnte es bis zu einer Woche dauern, bis das Marketing das gesamte Bildmaterial für ein bestimmtes Event, beispielsweise einen Popup-Store rund um einen bekannten Sportler, beisammen hatte“, so Snyder. „Mit Adobe Experience Manager Assets finden wir aktuelles Material mit einer schnellen Suche an zentraler Stelle in wenigen Minuten.“
Von der Lösung profitieren vor allem auch Großhandelspartner, die meist große Mengen an Produktbildern herunterladen möchten. Anstatt nach jedem einzelnen Bild zu suchen, können sie mithilfe von Material-Codes eine Massensuche durchführen und mehrere Hundert Fotos auf einmal herunterladen. Sie können sogar ad hoc die Bildauflösung anpassen und den Dateityp ändern.
„Durch den Zugriff auf Adobe Experience Manager Assets über das Portal können unsere Großhandelspartner Assets selbst finden, ohne Mitarbeitende von Under Armour bitten zu müssen, die Dateien herauszusuchen und per Dropbox bereitzustellen“, so Snyder.
Die Zukunft: Adobe Asset Link.
Als Nutzer von Adobe Creative Cloud für Unternehmen hat Under Armour mit Adobe an der Entwicklung des Workflows der nächsten Generation für Kreativ- und Marketing-Prozesse zusammengearbeitet. Mithilfe von Adobe Asset Link können Kreativ- und Marketing-Teams Dateien teilen und den gesamten Asset-Zyklus verwalten, ohne dafür auf vertraute Tools verzichten zu müssen. Die Fotografie-Teams von Under Armour wurden damit in die Lage versetzt, Bilder in Photoshop hochzuladen und zu retuschieren. Zugleich können Anwendende aus anderen Teams diese über InDesign und Illustrator nutzen.
„Adobe Asset Link unterstützt uns bei der Verwaltung von Bildern, während deren Erstellung noch nicht abgeschlossen ist – vom Upload über die Überprüfung bis zur Überarbeitung“, so Snyder. „Wir haben sehr gute Erfahrungen mit dem Tool gemacht und freuen uns darauf, im weiteren Verlauf neue Use Cases zu erkunden.“
Snyder weiter: „Die Checkout-Funktion in Adobe Asset Link bot unseren Designteams ein neues Konzept und konnte uns bei der Verwaltung des gesamten Lebenszyklus eines Assets im DAM-System unterstützen. Sie wird bei unserer weiteren digitalen Transformation im Marketing voraussichtlich eine entscheidende Rolle spielen.“
Etablierung einer kollaborativen Kultur.
Um das Beste aus seinem Asset-Management herauszuholen, musste Under Armour eine Erfolgsstrategie entwickeln und ein synergetisches Team organisieren. Das Unternehmen wandte sich an Adobe, um durch CX Organizational Growth Erkenntnisse und Ratschläge zu erhalten.
„Wir versuchen, agil zu arbeiten. Dabei teilen wir Anforderungen in Elemente auf, die wir regelmäßig bereitstellen müssen“, so Snyder. „Gemeinsam mit Adobe Customer Solutions haben wir unsere Prozess- und Kommunikations-Updates optimiert und alle erforderlichen Schulungen durchgeführt.“
Mit Erkenntnissen von Adobe zur Automatisierung von Workflows lässt sich der Aufwand bei künftigen Implementierungen verringern. Under Armour vermeidet damit zudem unnötige Anpassungen. Jetzt kann das Unternehmen seine Entwicklungen aus dem letzten Projekt wiederverwenden, um neue Assets und Gruppen auf der Plattform zu entwickeln. Die Entwicklung, die zuvor Monate in Anspruch nahm, dauert jetzt nur noch drei Wochen.
„Wir führen virtuelle Entwicklungsressourcen im DAM ein und verwenden einen Großteil der Arbeiten, die wir letztes Jahr im Zuge des Fotografie-Launches erstellt haben“, so Snyder. „Diese Herangehensweise an Plattformentwicklung hat sich für uns als enorm vorteilhaft erwiesen.“
Das Know-how von Adobe erstreckt sich nicht nur auf die Optimierung der Plattformentwicklung. Adobe unterstützt Under Armour auch dabei, seine Kommunikationsweise zu überdenken. Zuvor isolierte Teams können sich nun mithilfe einer zentralen Plattform über mehrere Touchpoints hinweg vernetzen. Im Rahmen einer monatlichen Telefonkonferenz mit regionalen Partnern werden alle Beteiligten über neue Erweiterungen des DAM-Systems auf dem Laufenden gehalten. Das bedeutet, dass Workfront- und Kreativ-Metadaten Assets so zugeordnet werden, dass dem Team die gemeinsame Nutzung durch Verwendung von URLs vereinfacht wird. Seither beschleunigt die personalisierte Anzeige der Asset-Suche das Auffinden und Herunterladen von Assets noch.
„Der Arbeitsaufwand und die Kontaktaufnahmen, die das regionale Team vor diesen Implementierungen zu bewältigen hatten, waren enorm“, so Snyder. „Jetzt können wir alle auf eine einzige Lösung verweisen. So verringert sich der Zeitaufwand für die Suche nach einem Asset und dessen Download erheblich.“
Eine kollaborative Kultur sorgt dafür, dass Under Armour weiter wächst. Nun werden auf jedem Kontinent außer der Antarktis Assets von aktiven Anwendenden verwaltet und heruntergeladen. Seit der Zentralisierung seiner Kommunikation verzeichnet Under Armour eine mehr als doppelt so hohe Anzahl monatlicher Assets-Download aus dem Asset Sharing Portal. Dasselbe trifft auch auf die täglich aktiven Anwendenden zu.
„Da wir mit einem Consulting-Team von Adobe zusammenarbeiten, haben diese Anwenderinnen und Anwender nun Zugriff auf die internen Ressourcen, auf die sonst niemand richtig zugreifen könnte“, so Snyder. „Wir konnten entsprechend schneller vorgehen und uns umgehender mit Funktionswünschen befassen.“
Mit technologischen Innovationen auf Sieg gesetzt.
Die Konsolidierung mehrerer Repositorys in Adobe Experience Manager Assets hat bei Under Armour neue Möglichkeiten zur gemeinsamen Nutzung von Assets eröffnet. Zum einen sind Kreativ-Assets jetzt in das Sicherheits-Framework des Unternehmens eingebettet, das mit Single Sign-on und Zwei-Faktor-Authentifizierung integriert ist. Damit profitiert das Unternehmen von besserer Kontrolle über wertvolle, urheberrechtlich geschützte Materialien.
Darüber hinaus sorgt die Konsolidierung für einen besseren Einblick in Nutzungsaktivitäten. Anstatt lediglich die Anzahl der Downloads pro Anwenderin oder Anwender zu tracken, zielt das IT-Team darauf ab zu erfahren, welche Abteilungen das Tool nutzen, welche Assets am häufigsten heruntergeladen werden und wie jedes einzelne Asset eingesetzt wird.
„Wir wollten tiefere Erkenntnisse zur Nutzung über das sichere, mit Asset Share Commons erstellte Portal gewinnen, um die Einführung im gesamten Unternehmen zu fördern“, so Snyder. „Mit diesen Erkenntnissen erhält unser Fotografie-Team außerdem das dringend benötigte Feedback zu seinen Shootings. Wenn es feststellen kann, dass bestimmte Arten von Assets nicht genutzt werden, kann es sich auf andere Bereiche konzentrieren und so Zeit und Geld sparen.“
Das IT-Team hat sich außerdem die Vereinfachung von Ordnerhierarchien im DAM zum Ziel gesetzt. So können Kreative Dateien schneller organisieren und Anwendende können schneller finden, wonach sie suchen. Wenn Kreativ-Teams neuen Content hochladen, können sie eine vordefinierte Ordnerstruktur verwenden, die jeder Datei automatisch bestimmte Metadaten zuordnet, beispielsweise den Verwendungszweck.
„Adobe Experience Manager Assets ist ein großartiger Ausgangspunkt für Innovationen, wenn wir die Art und Weise verbessern möchten, wie wir einige unserer wertvollsten Ressourcen verwalten“, so Snyder. „Wir sparen schon jetzt Zeit und Geld, indem wir den Zugriff auf unsere Kreativ-Assets vereinfachen. Wir sind gespannt, welche weiteren Vorteile uns erwarten.“
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