Trennung von Projektbereichen – so setzt Adobe Experience Manager Sites dieses Prinzip ein.

Trennung von Projektbereichen – so setzt Adobe Experience Manager Sites dieses Prinzip ein – Marquee

Organisationen aller Branchen müssen ihre Websites, Mobile Apps und anderen digitalen Präsenzen schnell entwickeln und aktualisieren. Nur so können die ständige wachsende Nachfrage nach neuem Content gedeckt und Geschäftsziele erreicht werden. Die Erstellung und Veröffentlichung digitaler Omni-Channel-Erlebnisse kann jedoch komplex sein und erfordert häufig mehrere Entwicklungszyklen, deren Abschluss viele Monate benötigen kann.

Mit dem Ansatz der Trennung von Projektbereichen soll sichergestellt werden, dass jedes Team, das am Design, am Content und am Code beteiligt ist, schnell vorankommt und Content veröffentlichen kann. Erfahrt mehr darüber, wie Adobe Experience Manager Sites das Prinzip der Trennung von Projektbereichen einsetzt.

In diesem Artikel werden folgende Themen behandelt:

Bedeutung der Trennung von Projektbereichen.

Die Trennung von Projektbereichen ist ein Design-Prinzip in der Software-Entwicklung, bei dem Code, Content und Design voneinander getrennt werden, um Abhängigkeiten zu eliminieren und die Web-Entwicklung zu beschleunigen. Diese Elemente werden so getrennt, dass jedes einem separaten Projektbereich zugewiesen ist.

Adobe Experience Manager Sites mit Edge Delivery Services geht beim Prinzip der Trennung von Projektbereichen noch einen Schritt weiter. Hier wird ein „Content first“-Ansatz genutzt, damit die Content-Teams sich jederzeit mit dem Authoring befassen können, während die Entwicklungs- und Design-Teams gleichzeitig an ihren jeweiligen Elementen arbeiten. Dies sorgt für Flexibilität und Agilität im Entwicklungsprozess. Teams ist es möglich, ihr Content-Modell ihren Anforderungen entsprechend zu definieren, um Web-Seiten deutlich schneller zu erstellen, zu iterieren und bereitzustellen.

Trennung von Projektbereichen – Modell

Trennung von Projektbereichen in Experience Manager Sites.

Mit Experience Manager Sites können Autorinnen und Autoren eine Website mit Inhalten füllen, ohne erst auf den Abschluss der Design- und Entwicklungsphasen warten zu müssen. Die Erstellung ansprechender Web-Erlebnisse ist ein iterativer und kontinuierlicher Prozess. Um mit wachsenden Kundenerwartungen Schritt zu halten, müssen Marken Inhalte im Web und in Mobile Apps ohne zeitlichen Verzug und in immer kürzeren Abständen bereitstellen.

Wenn Autorinnen und Autoren Content in Experience Manager Sites erstellen, wird eine Standardausgabe zur Vorschau generiert. So sind sie nicht mehr davon abhängig, dass Entwickler-Teams die Seite, die Vorlage und die Komponenten für das Rendering einrichten. Parallel zum Authoring können Design-Teams das Design erstellen und Entwicklungs-Teams die CSS-Vorlagen, Stile und Komponentenfunktionalität entwickeln – für maximale Effizienz und schnellere Workflows. Außerdem unterteilt die Blockarchitektur von Edge Delivery Services den Code in kleinere, modulare Abschnitte. Der Vorteil: Digitale Präsenzen können einfacher gepflegt und aktualisiert werden, ohne dass dies Auswirkungen auf anderen Code hat.

Die Trennung von Projektbereichen spielt eine wichtige Rolle bei der Governance, da sie einen strukturierten, modularen Ansatz für die Erstellung und Entwicklung von Content bereitstellt. Wenn Code, Content und Design getrennt sind, ist der Zugriff für Authoring-, Design- und Entwicklungs-Teams automatisch auf die für deren Zuständigkeiten relevanten Bereiche begrenzt. Die Abhängigkeiten sind minimal. In Authoring- und Entwicklungs-Tools wie GitHub, SharePoint und Google Docs werden Berechtigungen detaillierter gesteuert und zugewiesen.

Durch die Trennung von Projektbereichen erhalten Entwicklungs-, Design- und Authoring-Teams die nötige Flexibilität, um digitale Präsenzen schnell und einfach erstellen und iterieren zu können.

Vorteile für Unternehmen durch Trennung von Projektbereichen.

Mit der Trennung von Projektbereichen werden die Entwicklung, die Erstellung von Webcontent und die Content-Migration beschleunigt. Folgende Aspekte werden verbessert:

Traditionelle Ansätze erfordern sequenzielle Entwicklung. Content-Engpässe entstehen. Der Ansatz der Trennung von Projektbereichen hingegen ermöglicht den Teams die rasche Entwicklung von Webcontent, Code und Designs, um die Time-to-Market zu verkürzen, den Umsatz zu steigern und die Effizienz zu erhöhen.

So hilft euch Experience Manager Sites beim Einstieg in die Trennung von Projektbereichen.

Experience Manager Sites wurde speziell für Organisationen entwickelt, die einen agilen, flexiblen und optimierten Entwicklungsprozess benötigen. Durch den „Content first“-Ansatz bei Design und Entwicklung könnt ihr Content schneller erstellen, um Kundenanforderungen nach ansprechenden Web- und Mobile-App-Erlebnissen gerecht zu werden.

Wenn ihr mehr darüber erfahren möchtet, wie Edge Delivery Services eine rasche Entwicklung ermöglicht, lest unsere technische Dokumentation.

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