The Coca-Cola Company erfrischt die Welt mit innovativer Personalisierung.

Shekhar Gowda

03-27-2025

Zwei Freundinnen sitzen sich umarmend in Handtüchern am Pool und halten jeweils eine Flasche Coca-Cola in der Hand. Das Bild fängt einen entspannten, herzlichen Moment ein. Darüber steht das Coca-Cola-Logo und der Slogan „Real Magic“.

Millionen von Menschen Tag für Tag erfrischende Getränke der Marke Coca-Cola zu bieten, bedeutet mehr als bloß das genussvolle Geräusch beim Öffnen eines der ikonischen Getränke von Coca-Cola. Es bedeutet auch mehr als innovative Produkte – es bedeutet, relevante Erlebnisse und ansprechende Kampagnen umzusetzen, die Kundenbeziehungen und die emotionale Bindung zur Marke stärken. Deshalb haben wir einen umfassenden Transformationsprozess begonnen. Im Zuge dessen möchten wir unsere Strategie beim Omni-Channel-Marketing verbessern und personalisieren und so sicherstellen, dass wir Verbraucherinnen und Verbraucher dort erreichen, wo sie gerade sind – und zwar mit nahtlosem, relevantem und erfrischendem Content.

Als VP und Head of Global Marketing Technologies bei The Coca-Cola Company unterstütze ich die Einführung von Adobe-Lösungen, um die Transformation von Coca-Cola voranzutreiben und die Interaktion bei unseren D2C- und B2B-Kampagnen zu steigern. Wir sind vom enormen Potenzial von Plattformen überzeugt. Und durch die integrierten Systeme von Adobe konnten wir unsere Prozesse zur Entwicklung und Durchführung unserer Kampagnen in unseren neun globalen Geschäftseinheiten komplett transformieren.

Unsere bisherigen Ergebnisse sind vielversprechend, ebenso wie die Unterstützung und Anerkennung, die wir von Adobe erhalten haben. Dazu gehört auch die Auszeichnung als „Experience Maker Executive of the Year“ neben anderen führenden Marken wie General Motors, Sling TV und Kroger bei den Adobe Experience Maker Awards 2025. Die größte Belohnung für mich ist die Gewissheit, dass mein Team einen wesentlichen Anteil am Erfolg von The Coca-Cola Company und an der Beziehung zu unserer Kundschaft hat und gleichzeitig neue Maßstäbe bei Omni-Channel-Erlebnissen in der gesamten Marketing-Branche setzt.

„Mithilfe der neuesten Adobe-Lösungen macht sich The Coca-Cola Company fit für die Zukunft. Ich freue mich, an der Spitze dieses Prozesses stehen zu dürfen und einen so starken, engagierten Technologiepartner an meiner Seite zu haben.“

Ehrgeizige Ziele, außergewöhnliche Ergebnisse.

The Coca-Cola Company hat sich mit Adobe zusammengetan, um ein ehrgeiziges Ziel zu erreichen: die Kundeninteraktion zu steigern und die Transaktionen für unser Portfolio von mehr als 200 Marken in über 200 Märkten zu steigern. Das ist wahrlich keine leichte Aufgabe – und schon gar nicht für ein Unternehmen, das seit über 100 Jahren existiert und einige der bekanntesten Marken der Welt besitzt.

Innerhalb nur eines Jahres seit dem Beginn dieses Prozesses konnten wir weltweit die Zahl der Verbraucherinnen und Verbraucher steigern, die mindestens ein Coca-Cola-Getränk pro Woche konsumieren. Einen wesentlichen Beitrag zu diesem Erfolg leistete unser Geschäftsbereich in Indien und Südwestasien (INSWA). Dort konnten unsere Marketing-Fachleute die Reichweite mithilfe unserer neuen Adobe-Lösungen sowohl bei Paid Media als auch bei Owned Media maßgeblich ausbauen.

Auch in Lateinamerika (LATAM) verzeichneten wir hervorragende Ergebnisse. Unter Einsatz von Adobe Target zur Bereitstellung hyperpersonalisierter Produktempfehlungen konnte das LATAM-Team den Absatz auf unserer E-Commerce-Site „En Tu Hogar“ ohne zusätzliche Ausgaben für Content um 25 % steigern.

Ein Hauptgrund für diese Zugewinne ist unsere konsequente Fokussierung auf die Kundschaft. Wir können beispielsweise durch den Einsatz von Adobe Real-Time CDP unsere Kundendatenbank in Echtzeit mit Daten anreichern. Dies ermöglicht es uns wiederum, alle unsere Erlebnisse zu personalisieren, die Interaktion mit unseren Kampagnen zu steigern und die Aktivierung von über 200 Millionen Verbraucherprofilen zu unterstützen.

Optimierung der Content-Workflows.

Wachstum erfordert meist neue Arbeitsprozesse. Die Lösungen von Adobe ermöglichten es The Coca-Cola Company, globale Content- und Bereitstellungsprozesse zu standardisieren. Das verbesserte die Effizienz und beschleunigte die Time-to-Market für neue Assets und Kampagnen.

So fassten wir beispielsweise Tausende Marken-Websites unter einer einzigen Domain zusammen. Dies erleichterte unseren globalen Marketing-Teams die Wartung der Websites in 115 Märkten und 50 Sprachen. Gleichzeitig konnte die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften mühelos gewährleistet werden. Vor allem aber konnten unsere Teams Verbraucherinnen und Verbrauchern auf der ganzen Welt ein einheitlicheres und ansprechenderes Erlebnis bieten.

Bei der Entwicklung unserer neuen interaktiven Microsites spielte Edge Delivery Services in Adobe Experience Manager eine entscheidende Rolle. Diese Lösung verkürzte die Time-to-Market für Websites um 75 % und reduzierte gleichzeitig die Genehmigungsdauer bei rechtlichen und datenschutzrechtlichen Fragen. Da The Coca-Cola Company diese innovativen Erlebnisse jetzt schneller bereitstellen kann, ist das Unternehmen nun in der Lage, mit Digital-first-Verbraucherinnen und -Verbrauchern auf neuartige Weise in Kontakt treten.

Doch die Zeit- und Kosteneinsparungen waren nur der Anfang – auch die Customer Experience profitierte von diesem Prozess. Darüber hinaus setzte The Coca-Cola Company Adobe Experience Manager ein, um die Verwaltung von 550.000 genehmigten Assets zu zentralisieren. Zusätzlich arbeiteten wir mit Adobe Professional Services zusammen, um eine einzige benutzerfreundliche Website für unsere 13.000 Marketing-Fachleute zu erstellen, sodass sie einfach auf aktuellen, genehmigten Content zugreifen können. Schließlich konnten wir durch die Automatisierung unserer Prozesse mithilfe von Adobe Workfront Tausende Arbeitsstunden bei unseren Content-Workflows einsparen. All diese Verbesserungen haben dazu beigetragen, unsere Kosten deutlich zu senken.

Digitale Initiativen gestützt auf generative KI.

Die Omni-Channel-Transformation von The Coca-Cola Company ist aber noch lange nicht abgeschlossen. Im Zuge dieses Prozesses erkunden wir das Potenzial der KI von Adobe, um unsere neuesten digitalen Initiativen voranzutreiben und die Customer Experience weiter zu personalisieren.

Auch unsere Designteams nutzen mittlerweile die Funktionen für generative KI von Adobe Firefly, um unsere Kreativ-Workflows zu optimieren. So können Designerinnen und Designer Assets anpassen und unbegrenzt skalieren, um eine höhere Reichweite zu erzielen, während sie gleichzeitig die Markenkonsistenz wahren.

„Die KI-gestützten Tools von Adobe sind wie zusätzliches Personal, das unsere Prozesse optimiert, sodass wir personalisierte, effektvolle Marketing-Maßnahmen in einem noch nie dagewesenen Umfang bereitstellen können, während sich unsere Teams auf Kreativität und strategische Entscheidungen konzentrieren.“

Möchtet ihr mehr über die Omni-Channel-Transformation von The Coca-Cola Company erfahren? Die ganze Story findet ihr auf der Website der Adobe Experience Maker Awards.

Seht euch außerdem die Strategie-Keynote von Shekhar Gowda vom Adobe Summit 2025 an.

Shekhar Gowda ist Vice President of Global Marketing Technology bei The Coca-Cola Company. Er ist verantwortlich für die Marketing-Technologie-Strategie, die Produkte, Plattformen, Architektur, Produktentwicklung und Bereitstellung für globale und operative Einheiten des Unternehmens.

Vor seiner Tätigkeit bei The Coca-Cola Company war Gowda Senior Vice President of Technology bei MRM McCann, einem Unternehmen der IPG-Gruppe. Er managte die digitale Transformation und Customer-Experience-Lösungen für Fortune-100-Unternehmen und rief das Adobe Center of Excellence für McCann/IPG ins Leben. Davor leitete er Architektur- und Produktentwicklungs-Teams für Unternehmenskunden wie General Motors Corporation und Dialog Direct.

Vor seiner Tätigkeit bei MRM McCann leitete Gowda verschiedene Teams in den Bereichen Architektur-Design und Produktentwicklung.Er lebt mit seiner Familie in Atlanta, Georgia. Er besitzt einen Bachelor-Abschluss in Informatik von der University of Mysore, einen Master-Abschluss in Informatik und Ingenieurwesen von der Oakland University und einen MBA von der Ross School of Business der University of Michigan.