Vorkonfigurierte und anpassbare Daten-Tags kategorisieren und kennzeichnen private und öffentliche Daten, damit Zugriff und Nutzung verwaltet werden können.
Legt für jedes Daten-Label Richtlinien zum Use Case fest. Damit bestimmt ihr, welcher Zugriff und welche Ziele angemessen sind und welche nicht.
Stellt sicher, dass Datenrichtlinien durchgesetzt werden, indem ihr automatische Benachrichtigungen erstellt, die euch warnen, wenn Daten einem Ziel zugeordnet werden, das der Richtlinie widerspricht.
Data-Governance-Tools gelten sowohl für bekannte als auch für unbekannte IDs von persönlichen Daten oder Unternehmensdaten. So wird sichergestellt, dass Kundinnen und Kunden aus allen Marketing-Initiativen entfernt werden, wenn sie sich abmelden.
Zeigt die Abstammung bestimmter Daten bei Nutzung und Warnhinweisen an. So seid ihr immer darüber informiert, aus welchen Quellen die Daten aufgenommen werden, bevor ihr sie in allen verbundenen Tools aktiviert.
Tools für Unternehmen, die Wert auf Datenschutz legen, sowie für regulierte Branchen – inklusive Unterstützung für HIPAA-Bereitschaft, sodass Marken Profile mit geschützten Gesundheitsinformationen anreichern können.